Was Ist Ein Transponder Bei Katzen
Ist das Chippen bei Katzen Pflicht? Das Chippen einer Katze ist dann Pflicht, wenn man mit ihr ins europäische Ausland reisen möchte.. Denn nur über den Transponder lässt sich die Katze eindeutig identifizieren und ihrem EU-Heimtierausweis sowie ihrem Impfpass zuordnen. Und eben diese beiden Dokumente sind seit 2004 Pflicht, wenn man mit seiner Katze in ein anderes europäisches Land.
Was ist ein transponder bei katzen. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. informiert über den Transponder als wichtiges Instrument zum Schutz von Hunden und Katzen Neben der Registrierung bei Europas größtem Haustierregister TASSO e.V. ist er das wichtigste Element bei der Rückvermittlung entlaufener Haustiere an ihre Halter: der Transponder. So raffiniert die Technologie des Transponders auch ist: Ohne eine Registrierung bei TASSO ist es sinnlos, einen Hund oder eine Katze mit einem Transponder kennzeichnen zu lassen. Erst wenn die an sich wenig aussagekräftige 15-stellige Nummer an einer zentralen Stelle (also in der TASSO-Datenbank) gemeinsam mit den Daten des Tierhalters. Im Vergleich dazu ist ein Mikrochip, auch Transponder genannt, welcher in vielen Ländern verpflichtend implantiert werden muss, nur 11 mm lang und ca. 2mm breit. Mit der Größe eines Reiskorns lässt er sich relativ unkompliziert unter die Haut injizieren, wie diese Röntgenaufnahme zeigt: In der Regel ist ein GPS Chip aber immer in einem Kästchen verbaut, das ungefähr die Gröβe einer kleinen Streichholzschachtel hat. Da ein solcher GPS Chip insgesamt relativ leicht ist, ist er sowohl für Katzen als auch für Hunde geeignet und kann jeweils am Geschirr oder Halsband des Tieres befestigt werden (mit Abreiβmechanismus bei.
Alle stehen in 19,2° Ost am Himmel und heißen "2C", "1M", "1L" und "1KR". Die einzelnen Transponder werden von verschiedenen Betreibern genutzt, die dort dann ihre Sender platzieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Sender verschlüsselt ist oder frei empfangen werden kann. Im Durchschnitt wird alle 10 Minuten ein Tier wiedergefunden. Vor- und Nachteile eines Transponders bei Katzen. Ein Mikrochip ist grundsätzlich unschädlich für Ihre Katze und kann im Zweifelsfall helfen, Ihren Liebling wiederaufzufinden. Im Gegensatz zu Tätowierungen ist ein Chip sehr haltbar und ein weniger schmerzhafter Eingriff. Ausnahmen bestehen dann, wenn ein Transponder defekt ist oder bei einem Unfall so stark beschädigt wird, dass er nicht mehr ausgelesen werden kann. Wird die Transpondernummer allerdings nicht bei einem der Haustierregister registriert, dann nutzt der Chip rein gar nichts, denn nur selten lässt sich anhand der Chipnummer recherchieren, welcher. Ein Transponder ist ein "MUSS" für jede Katze... für Wohnungskatzen und Freigängerkatzen. Bei der FIFé, der größten Dachorganisation für Rassekatzen in Europa, müssen alle Zuchtkatzen einen Mikrochip tragen. Die 10 wichtigsten Informationen über den Mikrochip.
Praktisch ist auch, wenn ein Transponder verloren geht, denn dann wird der entsprechende Transponder einfach gesperrt und ist damit nicht mehr einsetzbar. Im Gegensatz zu einem verlorenen Schlüssel, den jemand anderes finden und missbrauchen könnte, ist diese Art einer Schließanlage sehr effizient und unkompliziert. Was ist ein Transponder? Dieses Gerät, das ein Signal in Antwort auf das empfangene Signal überträgt. Der Transponder ein Signal auf einer Frequenz empfängt und überträgt es auf den anderen, verstärkt es. Auch ist es in der Lage, ein Antwortsignal an dem korrekten Empfang der Anforderung zu erzeugen, und so weiter. D. Ein Transponder ist ein kleiner Chip, etwa von der Größe eines Reiskorns, der mithilfe einer Spritze vom Tierarzt unter die Haut Ihrer Katze verpflanzt wird. Dafür ist keine Betäubung notwendig, der Eingriff ist nicht schmerzhafter als eine Impfung und Ihr Tier spürt den Chip hinterher nicht. Der Transponder sitzt bei Katzen und Hunden immer an ungefähr der selben Stelle, also der Linken Schulter. Hält man ein Auslesegerät für Heimtierchips an diese Stelle, wird der Code übertragen (siehe Bild oben).
Vor- und Nachteile eines Transponders bei Katzen. Ein Mikrochip ist grundsätzlich unschädlich für Ihre Katze und kann im Zweifelsfall helfen, Ihren Liebling wiederaufzufinden. Im Gegensatz zu Tätowierungen ist ein Chip sehr haltbar und ein weniger schmerzhafter Eingriff. Dass ein Chip "defekt" wird ist schon eine ungewöhnliche Vorstellung. Der Chip ist ein passives Bauteil. Er benötigt daher ja auch keine Stromversorgung. Erst wenn er "gelesen" wird, wird ein Strom vom Lesegerät durch ihn geschickt (vereinfacht gesagt). Dann gibt er seine Kennziffer preis. Im Gegensatz zu Hunden ist bei Katzen eine Kennzeichnung der Tiere nicht vorgeschrieben. Sinnvoll ist ein Transponder, d.h. ein Mikrochip, aber auf jeden Fall. Dabei reicht es nicht aus, wenn das Tier gechippt ist, sondern der Chip muss auch registriert sein. Transponder werden bei Katzen immer links vorn im Schulter/Halsbereich implantiert! Der Minitransponder kann im Gewebe ein wenig wandern. Irgendwann ist er jedoch in diesem Körperbereich „verkapselt“ und sitzt fest. Bei einigen Katzen kann man später den Transponder mit den Fingern unter der Haut ertasten, bei anderen wiederum nicht.