Was Für Impfungen Brauchen Hauskatzen
Impfungen gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen sind auch für reine Wohnungskatzen notwendig. Eine Impfung gegen Leukose und FIP ist für alle Katzen zu empfehlen, die ins Freie dürfen oder Kontakt zu anderen Katzen haben können (Tierpension, etc.). Vor der Leukose-Impfung sollte ein Bluttest durchgeführt werden.
Was für impfungen brauchen hauskatzen. Ich empfinde zuviel impfen als Belastung für eine Katze, wenn auch Schnupfen und Seuche ganz gute Impfungen sind (von der Belastung her gesehen - allerdings kommt es häufig auch zu Impfdurchbrüchen oder "Nachwehen" wenn die Katze bei der Impfung nicht 100% gesund ist). Ich würde aber in jedem Fall grundimmunisieren. Egal wo die eigene Katze wohnt, ob draußen oder drinnen, sie kann sich mit Krankheitserregern anstecken und sollte daher geimpft werden. Doch welche Impfungen sind für eine Hauskatze notwendig? Die Besitzer von Hauskatzen sind skeptisch gegenüber dem Impfstoff gegen die Krankheit. Nicht so lange her angebotene Katzen Phenol-Impfstoff, die Allergien zu machen verursachen und sogar die Gesundheit schädigen könnte. Aktuelle Impfung für Katzen gegen Tollwut ist harmlos und nicht lebensbedrohlich Tier. Nur zwischen ein und zehn Katzen je 10.000 Impfungen entwickeln daraufhin Krebs. Die Gefahr, sich mit dem Leukose-Virus zu infizieren, das immerhin rund ein Drittel aller Tumoren bei der Katze verursacht, ist für ungeimpfte Freiläufer-Katzen wesentlich höher.
Sind Impfungen für Wohnungskatzen sinnvoll? Reine Wohnungskatzen haben keinen Kontakt zu unbekannten Artgenossen, so dass sie sich seltener mit Krankheitserregern infizieren. Allerdings gibt es auch typische Katzen-Krankheiten, die sogar ohne Kontakt zu anderen Katzen übertragen werden können. Ich muss hier jetzt mal ein bisschen dazwischenfunken, da ich es selbst gerade wieder im Bekanntenkreis mit ansehen musste. Eine gute Freundin von mir ist seit etwas mehr als einem Jahr selbst stolze Katzenmama von zwei zuckersüßen Katzendamen (Micky und Amber) und seitdem bei ein und demselben Tierarzt in Dresden. So weit so gut. Beiden geht es hervorragend und werden von ihr artgerecht. Erste Impfungen sind schon im Kittenalter angebracht. Impfempfehlungen für Katzen sehen häufig eine Grundimmunisierung mit den gängigsten Impfungen gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen ab der achten Lebenswoche vor.. Anschließend ist oftmals eine Auffrischung nach vier Wochen üblich. Hauskatzen bedürfen dieser Impfungen daher meist nicht. Der grobe Zeitablauf sieht so aus Nach der Entwurmung (auch Wohnungskatzen müssen entwurmt werden, weil sie über Insekten oder die Kleidung der Menschen von Parasiten befallen werden können) erfolgt die erste Impfung in der achten Lebenswoche gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen.
Diese Impfungen (gibts immer in der Kombi, also nur 1 Spritze) sollten bei jeder Katze Pflicht sein, sagt auch unsere Tierärztin. Gegen Tollwut brauchen die Freigänger noch ne Impfung, und gegen Leukose wäre fragwürdig, da manche Tiere nach dieser Impfung die Krankheit nämlich bekommen haben. Die Einzelhaltung ist eigentlich nur für Katzen, die das so brauchen. Das allerdings stellt man erst fest, wenn sie älter sind. Jungkatzen brauchen einen Spielgefährten und mit dem leben sie in der Regel bis zum Lebensende (wenn auch alles mit ihrem Menschen gut läuft).. Für die Impfungen hab ich hier Links. deren Hauskatzen einen so. Bei der Grundimmunisierung kommt man für zwei Impfungen oftmals schon auf 70 € und die Kastration kostet je nach Geschlecht und Region zwischen 50 und 150 €. Daher kommst Du mit einer Tierheimkatze auf jeden Fall günstiger weg. Für die Erstanschaffung von Zubehör kommen dann noch einmal Kosten auf Dich zu. Die Impfungen sollten ebenfalls alle 12 Monate durchgeführt werden. Die Kosten für die Wurmkuren bleiben gleich. Allerdings betragen die Impfungskosten hier 80 Euro bis 98 Euro. Damit kommen Sie auf eine Jahressumme von 104 Euro bis 146 Euro. Besprechen Sie eventuell zusätzliche Impfungen am besten mit Ihrem Tierarzt.
Warum auch Wohnungskatzen Impfungen brauchen. Denken Sie, dass Ihre Hauskatze keine Impfungen braucht? Überlegen Sie es sich noch einmal. Ich empfehle das folgende Buch zu lesen*, bevor über Impfungen entschieden wird.. Hier auf das folgende Bild klicken, um mehr über das Buch zu erfahren: Für alle Impfungen gilt, dass die beschrieben Nebenwirkungen meistens milde sind und nur für kurze Zeit auftreten. Lokalreaktionen: Nach der Impfung kann es zu Verhärtungen und Rötungen an und. * Ein sehr guter Ratgeber für die individuelle Impfentscheidung ist das Buch von Kinderarzt Dr. med. Martin Hirte, Impfen Pro und Contra: Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Darin werden alle Impfungen und ihre Risiken und möglichen Nebenwirkungen vorgestellt. Professor Schultz plädiert für drei Impfungen: Zwei im Welpenalter und dann noch mal eine, wenn die Katze ein Jahr oder etwas älter ist. Danach sollte diese Impfung nicht mehr gegeben werden, weil ihre Schutzwirkung nicht größer ist als die körpereigene Abwehr, die erwachsene Katzen gegen diesen Erreger besitzen.