Was Braucht Eine Katze In Der Wohnung
Unsere Katzen-Checkliste für eine reibungslose Eingewöhnungsphase. Wenn bald eine neue Katze in Ihr Zuhause einzieht, zählen die Wahl und Anschaffung von benötigtem Katzen-Zubehör zu den schönsten Aspekten der Vorbereitung. Ganz gleich, ob Sie ein Kätzchen eingewöhnen oder eine ältere Katze ins Haus holen, Ihr neuer tierischer Mitbewohner soll sich bei Ihnen vom ersten Tag an rundum.
Was braucht eine katze in der wohnung. Es kommt nicht selten vor, dass eine Katze eine Phase in ihrem Leben hat, in der sie nicht mehr das Katzenklo nutzt und stattdessen andere Orte in der Wohnung verwendet, um mal auszutreten. Dies kann ziemlich nervig sein, vor allem, wenn das Bett oder die Couch betroffen sind, was schnell mal der Fall ist. Für eine Wohnungskatze muss der Mensch genügend Anregungen schaffen, um ihr Leben abwechslungsreich zu gestalten. Nur wenn wir die Bedürfnisse der Katze kennen und diese auch berücksichtigen, ist es möglich, ihr in unserer Wohnung einen dauerhaften und glücklichen Aufenthalt zu ermöglichen. Erstausstattung Katze. Eine Katze soll einziehen und da es der erste Stubentiger in der Wohnung / im Haus ist, ist man vielleicht noch sehr unsicher, welches Zubehör die Katze nun benötigt. Hier die Checkliste Grundausstattung für die Katze. Zur Erstausstattung gehört gar nicht so viel. Katzen brauchen nicht viel Ein Kratzbaum o.ä. darf deshalb in Ihrer Wohnung nicht fehlen – schon allein Ihren Wänden und Möbeln zuliebe! Ein Kratzbaum besteht aus einer (oder mehreren) runden Säule(n). Jede Säule ist mit einem Seil – in der Regel aus den Naturfasern der Sisal-Agave - umwickelt, an denen sich Ihre Katze abarbeiten kann.
Was braucht eine Katze in der Wohnung? Neben ihrem ausgedehnten Territorium, also der Wohnungsgröße, gibt es weitere Punkte, die einer Katze die Haltung in einer Wohnung angenehmer gestalten können. Für die artgerechte Tierhaltung ist es dennoch essentiell, dass genug Platz vorhanden ist. Auch wenn es sich um eine Wohnung mit wenigen. Und auch im Interesse deiner Wohnung solltest du auf einiges achten. 1. Der Katzenkorb. Ein Katzenkorb braucht eigentlich jede Katze, egal, ob sie nun nach draußen darf oder nicht, denn Katzen brauchen eine Rückzugsmöglichkeit. 1. Dekoriere die Wohnung mit Materialien aus der Natur: Steine, Ton, Holz oder Pflanzen wie Seegras oder Moos.. 2. Zimmerbrunnen sind bei Katzen extrem angesagt – am liebsten mit Kugeln, die sich im Wasserstrahl oder -fall bewegen.Im Zoofachhandel gibt es spezielle Trinkbrunnen – nur für Katzen. 3. Kübelpflanzen für die Katz: schaffe eine grüne Oase für Dich und Deine Katze. Bei Katzen in reiner Wohnungshaltung ist nicht nur die Wohnungsgröße fürs Wohlbefinden entscheidend, sondern vorrangig die Wohnqualität!. Eine Katze kann in einem 180 qm-Haus trotz der großen Bewegungsfläche unglücklich und gelangweilt sein, während sie sich in einer Wohnung mit lediglich 50 qm rundum wohlfühlen würde, welche jedoch eine gute Wohnqualität bietet.
Jetzt solltest Du Dir eine wichtige Frage stellen: Wie viel Platz braucht eine Katze eigentlich? Je größer die Wohnung – desto besser! Katzen brauchen einen Lebensraum mit ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. In jedem Fall sollte eine reguläre Wohnung aus mindestens zwei Zimmern bestehen, die für die Katzen zugänglich sind. Eine ausgewachsene Katze macht von Anfang an weniger Arbeit, denn sie ist gewissermaßen ein „Selbstläufer“, der schon alles kennt und kann; Katzenbabys werden zwar recht schnell selbständig, ihre Mutter gibt ihnen schon viel mit auf den Weg, aber genauso wie Menschenkinder müssen sie erst einmal alles von der Pike auf lernen – unter anderem, wie man die Katzentoilette benutzt. Wenn sich deine Katze normal verhält, dann sehnt sie sich wahrscheinlich nicht nach einer weiteren Katze in der Wohnung. Es kann aber sein, dass sie sich auf Dauer langweilt und gerne einen Spielkameraden an ihrer Seite hätte. Beobachte das Verhalten deiner Katze und denke bei Auffälligkeiten vielleicht über eine weitere Katze nach. Sie sehen, man kann einiges unternehmen, um seinen Katzen auch in der Wohnung eine artgerechte Lebensgestaltung zu bieten. Viel Aufmerksamkeit und Liebe, tägliche spannende Spiele, „Katzensport“ und ein katzengerecht gestalteter Wohnraum können eine adäquate Alternative zum nicht jedem Menschen möglichen Garten sein.
Der einzige Unterschied war der, dass ich vor dem Einzug von Lilly noch eine Transportbox besorgt hatte. Schließlich musste ich meine Kleine ja irgendwie sicher und komfortabel vom Tierheim bis nach Hause transportieren 😉 Außerdem braucht man die Transportbox ja später auch regelmäßig, wenn man mit der Katze zum Tierarzt muss. Katzen, die keinen Freigang kennen, kommen in der Wohnungshaltung in der Regel gut zurecht. Trotzdem ist der freie Zugang zum Balkon oder zumindest zu einem gesicherten Fenster, das gelegentlich offensteht, eine wunderbare Bereicherung für die Katze, die ihr viele spannende Anregungen bietet: Geräusche, Witterungseinflüsse, Gerüche und nicht zuletzt aufregende Beobachtungen. Das Katzenklo darf in der Grundausstattung Ihrer Katze natürlich nicht fehlen. Unabhängig davon, ob Ihre Katze ein Freigänger ist oder ausschließlich in der Wohnung gehalten wird, braucht sie mindestens ein stilles Örtchen. Unter Katzenhaltern gibt es die Faustregel: Immer ein Katzenklo mehr, als Katzen im Haushalt leben. „Pauschal lässt sich nicht beantworten, wie viel Platz ein Hund oder eine Katze in der Wohnung brauchen“, erklärt die Tierschützerin. Wie groß eine Wohnung sein muss, damit sie auch tierfreundlich ist, hängt beispielsweise von der Rasse, der Größe und dem Gesundheitszustand des Tieres ab.