Sind Wildkatzen Mit Hauskatzen
Paarung mit Hauskatzen: Forscher sicher: Wildkatzen sterben aus, weil sie „zu sexy“ sind picture alliance / dpa Treffen Wildkatze und Stubentiger aufeinander, führt das nicht selten zu Nachwuchs.
Sind wildkatzen mit hauskatzen. Bis zu 8000 Wildkatzen gibt es in Deutschland. Viele Menschen wissen das nicht und verwechseln die Tiere mit Hauskatzen. Wer sie versehentlich einsammelt, muss sie so schnell wie möglich. Die Jungen sind wie bei Hauskatzen zu Beginn blind und relativ hilflos und sie lassen sich zu Beginn oft schwer von wildfarbenen Hauskatzenbabys unterscheiden. Während ausgewachsene Wildkatzen kaum natürliche Feinde haben, fallen die Welpen bisweilen Füchsen oder Baummardern zum Opfer. Hauskatzen sind die Haustierversion der Wildkatzen. Zu dieser Katzenrasse gehören alle Miezen, die keiner durch gezielte Züchtung entstandenen Katzenrasse angehören. Genauer gesagt handelt es sich bei den „Hauskatzen“ also nicht um Rassekatzen, sondern um alle Katzen, die eben keiner Rasse angehören. Bis zu 8000 Wildkatzen gibt es in Deutschland. Viele Menschen wissen das nicht und verwechseln die Tiere mit Hauskatzen. Wer sie versehentlich einsammelt, muss sie so schnell wie möglich.
Wildkatzen sind mit drei bis acht Kilogramm in der Regel etwas schwerer als Hauskatzen, wobei ausgewachsene Wildkater (auch Wildkuder genannt) deutlich schwerer als die Weibchen sind. Besonders im langen Winterfell wirken Wildkatzen kräftiger und größer als Hauskatzen. Nur bei knapp vier Prozent der Proben fanden die Forscher Anzeichen für eine Vermischung mit Hauskatzen – viel weniger als befürchtet, so Steyer. Laut der Studie leben Wildkatzen hier zu Lande von Nordbayern bis Südniedersachsen und von der Eifel, dem Hunsrück und dem Pfälzerwald im Westen bis zum Thüringer Wald im Osten. Während der Paarungszeit der Wildkatzen im Februar dürfte die Mehrzahl der Hauskatzen wohl eher vor dem warmen Ofen liegen. Eine Paarung besonders von jungen Wildkudern auf Reviersuche mit Hauskätzinnen erscheint jedenfalls wahrscheinlicher als eine Paarung von Wildkatze und Hauskater, da sich der Hauskater in diesem Fall als Rivale gegen. Weibliche Wildkatzen hinterlassen Spuren mit einem Durchmesser von etwa vier Zentimeter, die der Kuder (männliche Wildkatzen) er-reichen um fünf Zentimeter. Die typische Nackenzeichnung von Wildkatzen sind vier meist deutlich sichtbare Streifen. Hauskatzen weisen dagegen oft nur verwaschene Streifen
Obwohl sie sehr niedlich aussehen, fast wie ein «Büsi», haben sie mit diesen aber nichts gemein. Wildkatzen – wild oder zahm. Hauskatzen, wie wir sie kennen und gerne als verschmuste Stubentiger halten, stammen von den afrikanischen Falbkatzen ab. Diese suchten bereits als Wildtiere die Nähe zum Menschen und wurden so früh domestiziert. Bis zu 8.000 Wildkatzen gibt es in Deutschland. Viele Menschen wissen das nicht und verwechseln die Tiere mit Hauskatzen. Dabei kann das falsche Verhalten gefährlich für die Wildkatze sein. Europäische Wildkatzen leben vorwiegend in Wäldern. Große Populationen kommen in Laubwäldern oder Mischwäldern vor, die von Menschen nicht gestört werden. Sie leben auch entlang von Küsten, am Rand von Sumpfgebieten, in Auwäldern und in der mediterranen Macchie.Sie meiden Gebiete mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung, reine Nadelwälder, sehr hohe Berge, deckungslose. sollen zudem nicht verwildern, denn verwilderte Hauskatzen führen nicht nur zur Hybridisierung mit Wildkatzen, sie konkurrieren mit den Wildkatzen auch um Lebensgrundlagen wie Nahrung und Lebensraum. Hauskatzen, die in Wildkatzengebieten spazieren gehen, sollten kastriert sein. Nicht nur Katzenhalter können etwas für die Wildkatze tun.
Mit einem Gewicht zwischen 2,3 und 4,9 Kilogramm sind weibliche Wildkatzen deutlich schwerer als andere Katzenarten. Hinzu kommt eine Gesamtlänge von 73 bis 94 Zentimetern. Männliche Wildkatzen steigern diese Werte noch einmal und können ein Gewicht zwischen 3,0 und 6,5 Kilogramm bei einer Länge zwischen 83 und 97 Zentimetern auf die Waage. Zwar beherbergen die jurassischen Wälder seit einigen Jahren wieder Europäische Wildkatzen. Doch ihnen droht die Gefahr einer genetischen Vermischung mit Hauskatzen. Dadurch könnten sie unwiederbringlich aussterben, wie Genfer und Zürcher Biologen zeigen. Europäische Wildkatzen (Felis silvestris) sind keine verwilderten Hauskatzen.Sie sind echte Wildtiere und werden nicht einmal dann zahm, wenn man sie mit der Flasche aufzieht. Die scheue. Unsere Hauskatzen stammen von der Falbkatze ab. Die Europäische Wildkatze, die bei uns lebt, ist mit der in Afrika und Asien lebenden Falbkatze zwar verwandt, im Gegensatz zu ihr gilt sie aber als unzähmbar. Nichtsdestotrotz können sich Wildkatzen und Hauskatzen verpaaren und fruchtbaren Nachwuchs zeugen.