Leukose Bei Katzen Was Bedeutet Das
Was ich aber darin nicht gesehen habe, das ist detaillierte Info wie man die positiven Katzen pflegen soll. Da scheint jeder ein anderes Rezept zu haben, wahrscheinlich auch deshalb, weil jede Erkrankung anders verläuft. Bei meiner Katze (Opala) ist das so, dass es ihr - nach einer massiven Intervention des Tierarztes deutlich besser geht.
Leukose bei katzen was bedeutet das. Eine Infektion mit dem Felinen Leukämie-Virus (FeLV) kann bei Katzen zu schweren Erkrankungen führen. Das Virus aus der Familie der Retroviridae, das vor allem durch den Speichel von Katze zu Katze übertragen wird, verursacht bei einigen der infizierten Tiere schwere Krankheitssymptome, die sehr variabel sein können.Neben Lymphomen, also bösartigen Tumoren des lymphatischen Gewebes, sind. Es kann bei Katzen zu einer Erkrankung an Leukämie bzw. zu einer Anämie und zu Tumorerkrankungen führen. FeLV ist bei vielen Menschen auch als „Leukose“ bekannt, dieser Begriff wird auch häufig von Tierärzten verwendet. Eine Leukose bezeichnet jedoch ausschließlich die Tumore und nicht das gesamte Krankheitsbild. Für andere Tiere oder Menschen ist Katzenleukämie nicht gefährlich. Nur Katzen untereinander können sich bei direktem Kontakt infizieren. Das bedeutet allerdings auch, dass eine erkrankte Katze keinen Freigang mehr haben sollte, um andere Artgenossen nicht in Gefahr zu bringen. Bei Katzen vom Bauernhof und anderen Tieren, deren Eltern Freigang haben, empfiehlt sich ein Bluttest vor der Impfung, um zu prüfen, ob das Virus nicht schon im Blutkreislauf ist. Allerdings ist es möglich, auch FeLV-positiv getestete Katzen zu impfen, solange die Krankheit noch nicht ausgebrochen ist.
Infizierte Katzen, bei denen das Virus nicht nachweisbar ist, sind – solange ihr Immunsystem intakt ist – in der Regel auch keine Gefahr für andere Katzen. Das ändert sich schlagartig bei der geringsten Schwächung des Immunsystems (z.B. durch Stress, Trächtigkeit oder eine Krankheit). Für andere Tiere oder Menschen ist Katzenleukämie nicht gefährlich. Nur Katzen untereinander können sich bei direktem Kontakt infizieren. Das bedeutet allerdings auch, dass eine erkrankte Katze keinen Freigang mehr haben sollte, um andere Artgenossen nicht in Gefahr zu bringen. Was kann ich für eine Katzenleukämie erkrankte Katze tun? Das alles bedeutet Stress für das Immunsystem der Katze. Und ausgerechnet jetzt müssen ihre so geschwächten Abwehrkräfte gegen die in großen Populationen zahlreichen Coronaviren kämpfen. Je nach Hygieneverhältnissen – etwa im Katzenklo – kann es sein, dass sich das Tierchen immer wieder aufs Neue mit den Viren infiziert. Das Risiko liegt bei 1:1000 bis 1:10.000. Bei Totimpfstoffen, also Impfstoffen mit abgetöteten Erregern, besteht ein höheres Risiko. Das gilt insbesondere für Impfstoffe mit Adjuvantien, Stoffen zur Verbesserung der Immunantwort, wie sie im Tollwut-Impfstoff und einigen Leukose-Impfstoffen enthalten sind.
Deshalb wird die Bezeichnung Leukose, weil irreführend, nicht mehr verwendet. Die Krankheit wird durch das "Feline Leukämie Virus (FeLV)" hervorgerufen. Das Virus findet sich vor allem bei Stadtkatzen, die Freigang haben. Es wird im Speichel, Nasensekret und Urin ausgeschieden und kann so besonders bei Bissverletzungen übertragen werden. Bei Katzen kommt die Leukozytose häufig in Kombination mit einer FeLV-Infektion vor. FeLV steht in diesem Zusammenhang für Felines Leukämievirus. Leukämie bzw. weißer Blutkrebs wird zu den Krebserkrankungen gezählt. Leukämie, auch als Leukose bezeichnet, kann demnach ebenfalls die Ursache einer Leukozytose sein. Leukose bzw. das FeL-Virus zählt zu den häufigsten infektiösen Todesursachen bei Katzen. Ansteckung – Wer ist gefährdet? Man geht davon aus, dass nahezu alle Katzen in ihrem Leben einmal mit dem FeL-Virus in Kontakt kommen – aber nicht jede Katze infiziert sich. Bei ca. 7 von 10 Katzen kommt es zur Infizierung. Einige Katzen sind jahrelang virämisch (das bedeutet, dass das Virus im Blut nachweisbar ist) ohne sofort oder an einem späterem Zeitpunkt an Leukose zu erkranken. Bei anderen wiederum bricht die Erkrankung gleich aus. Und es gibt Katzen, die sich zwar infizieren, jedoch das Virus auch wieder selbst eliminieren können.
Das Leukämie - Virus (FeLV / FeSV ) ist die wichtigste infektiöse Viruserkrankung, die heutzutage noch als tödliche Viruskrankheit bei einer Vielzahl unserer Hauskatzen zum Tod führt! 80% der mit dem Leukosevirus infizierten und erkrankten Katzen sterben in einem Zeitraum von drei Jahren. Nur bei etwa 20% der kranken Katzen kommt es zu der Leukose-Form, die der Krankheit den Namen gegeben hat, nämlich zu einer bösartigen Wucherung bestimmter Blutzellen. Die weitaus meisten Tiere (ca. 80%) sterben jedoch an sogenannten FeLV-assoziierten Krankheiten, die bei Leukosekatzen eindeutig häufiger anzutreffen sind als bei anderen Katzen. Auslöser und Symptome der Leukose bei Katzen Trägt eine Katze das FeLV-Virus in sich, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass das Tier an Leukose erkrankt und sich Tumore bilden. Eine Ansteckung mit FeLV kann viele Krankheiten auslösen. Katzen, die positiv auf Leukose getestet wurden, sollten unbedingt aus der Gruppe entfernt werden. Wohnungshaltung bei Katzenleukose. Katzen mit Feliner Leukose, die also das Feline Leukosevirus ausscheiden, sollten am besten als reine Wohnungskatzen ohne jede Möglichkeit zu beaufsichtigtem oder unbeaufsichtigtem Freigang gehalten werden.