Kreuzung Bengalkatze Und Hauskatze
Im Jahre 1963 entstand die Bengalkatze bei einer Kreuzung einer schwarzen Hauskatze mit einer asiatischen Leopardenkatze. Demnach ist sie eine Hybrid-Katzenrasse.
Kreuzung bengalkatze und hauskatze. Herkunft und Geschichte der Bengalkatze. Die Katzenrasse Bengal stammt von der wilden Bengalkatze (Prionailurus bengalensis), einer Wildkatze aus Asien, ab. Im Jahr 1963 beschäftigte sich die Genetikerin Jean Mill (Jean Sudgen) erstmals mit der Verpaarung von wilden Bengalkatzen. Die Bengalkatze ist das Ergebnis einer Kreuzung aus asiatischer Leopardenkatze, einer vom Aussterben bedrohten Wildkatze, und einer kurzhaarigen Hauskatze. Damit hat die Bengalkatze direkte wilde Vorfahren. Bengalkater erreichen das stattliche Gewicht von fünf bis sechs Kilogramm. Ausgewachsene Katzen sind zwischen drei und vier Kilogramm schwer. In diesem Rasseprofil oder auch Steckbrief, finden Sie wissenswerte Informationen zu der Bengalkatze.Darunter z.B. der Charakter, die Haltung und auch die Pflege. Des Weiteren auch die Ernährung, Lebenserwartung sowie Krankheiten. Wir möchten Ihnen einen Überblick über das Wesen der beliebten Birma-Katze geben. 10.10.2019 - Die Bengalkatze ist eine Hybride, die durch die Kreuzung einer Hauskatze und einer asiatischen Leopardkatze entstanden ist!
Wie würden Sie die Bengalkatze allgemein beschreiben? Die Bengalkatze ist aus einer Kreuzung der Asiatischen Leopardenkatze (ALC) und Hauskatzenrassen entstanden. Unter anderen wurden die ALC mit normalen Hauskatzen, Siamkatzen und Abessinierkatzen verpaart. Die Größe der Bengalen entspricht in etwa der Hauskatze. Herkunft und Aussehen der Bengalkatze. Die Bengalkatze ging aus einer Kreuzung hervor, die einer amerikanischen Wissenschaftlerin 1963 erstmals gelang. Sie kreuzte die aus Asien stammende, wild lebende und vom Aussterben bedrohte Leopardenkatze mit einem kurzhaarigen Hauskater. Erste Verpaarung zwischen Serval und Hauskatze. Ergebnis: F1-Generation, Rasse Savannah, A-Registrierung, da direkte Vorfahren keine Savannah. Zweite Verpaarung zwischen Savannah F1A (aus dem vorhergehenden Wurf) mit fremdem Savannah-Kater, ebenfalls A-registriert. Direkte Kreuzungen aus Wild- und Hauskatze nennt man „F1“-Tiere. Aus einer erneuten Kreuzung eines F1-Tieres mit einer Hauskatze wird ein „F2“-Tier und so weiter. F1 und F2-Katzen zeigen oft das wilde Verhalten der Wildkatzen. Jean Mill kreuzte die weiblichen F1-Tiere erneut mit dem Vatertier und erhielt so F2-Katzen.
Kreuzung mit Hauskatzen. Bengalkatze und Hauskatze lassen sich kreuzen. Die Katzenrasse Bengal, welche wie ihr "Original" im Deutschen genannt wird (im Englischen heißt das Original Leopard Cat), ist aus solchen Hybriden gezüchtet worden. Die Bengal ist mittlerweile eine nicht nur von der TICA anerkannte Rasse. Die Bengalkatze (englisch bengal oder bengal cat; alte deutsche Bezeichnung auch Leopardette) ist eine Rassekatze, die aus der Kreuzung der asiatischen Leopardenkatze (Prionailurus bengalensis) – eine Wildkatze – mit einer kurzhaarigen Hauskatze hervorging. Damit gehört die Bengalkatze zu den Hybriden Die Bengalkatze. Schon beim Aussehen zeigt sich bei der Bengalkatze das Erbe der Wildkatze. Die Bengal ist eine Wildkatze im Format einer Samtpfote, ein Stubentiger, dem man das wilde Erbe ansieht. Die wilde Milde ist eine Miezekatze, mit der man sich mehr als einen Hauch Exotik ins Haus holt. Vom Wesen her ist sie aber ganz lieb und zahm. Kreuzung aus wilder Bengalkatze (Leopardkatze) und zahmer Hauskatze. Savannah. Aus der Verpaarung einer zahmen Hauskatze mit einer Serval (Wildkatze aus Afrika) wurde die Savannah. Ebenfalls mit langgestrecktem Körperbau und einzigartigen Flecken, sich beide dabei gar nicht mal so unähnlich. Auch die Serval wurde bereits von der TICA.
Geschichte und Herkunft der Bengalkatze. Die heutige Bengalkatze entstand aus der Kreuzung einer wilden Asiatischen Leopardenkatze mit einer schwarzen Hauskatze. Eine Genetikerin aus Kalifornien verpaarte die beiden im Jahr 1963, um die getupfte Fellzeichnung der Wildkatze mit dem Charakter einer Hauskatze zu verbinden. Herkunft der Bengalkatze. Die heute oftmals als Hauskatze (Felis silvestris catus) gehaltene Bengalkatze (Prionailurus bengalensis) stellt eine Kreuzung aus einer Wildkatze und einer domestizierten Katze dar. Die ursprüngliche Wildkatze ist die asiatische Leopardenkatze, welche besonders im südlichen und im östlichen Asien ihren Ursprung hat.Die Wildkatze ist inzwischen auf der roten Liste. Für die Hauskatze sind die Paarung und Trächtigkeit nicht ungefährlich: Ein Karakal- oder Serval-Kater ist größer, der Nackenbiss bei der Paarung entsprechend kräftiger. Die Tragezeit beim Karakal ist circa 73 Tage, zehn Tage länger als bei der Hauskatze. Früh-, Fehl- und Totgeburten sind beim größeren Mix-Nachwuchs nicht selten. Aus der Kreuzung mit der klassischen Hauskatze entwickelten sich die Leopardette (Bengalkatze). In wilder Form ist so groß wie unsere Hauskatze, doch mit längeren Gliedmaßen und einer deutlich schlankeren Statur. Die Größe könnte also zwischen 40 bis 70 Zentimetern liegen und das Gewicht von 800 bis 7000 Gramm betragen.