Katzen Gut Für Die Psyche
Haustiere: Immer gut für das psychische Wohl? 03.12.2016 Eine im Fachblatt Journal of Positive Psychology publizierten Studie der Ruhr-Universität Bochum untersuchte, welche Auswirkungen Haustiere auf unser psychisches Wohlbefinden haben.. Dazu befragten die Forscher vom Fachbereich für Psychologie 631 Halter und Halterinnen von Hunden, Katzen und Pferden.
Katzen gut für die psyche. Dabei führen die Katzen und die Hunde die Statistik der beliebtesten Tiere an. Unter dem Strich üben Haustiere starken Einfluss auf unser alltägliches Wohlbefinden aus undd sind gut für die Psyche der Menschen. Doch gilt das auch für Katzen? Immerhin besteht der Begriff Psychosomatik aus den beiden Komponenten Psyche und Soma, also aus Seele und Körper. Körperliches haben auch Katzen, klar. Aber haben Katzen eine Psyche? Wenn ich Luzi in die Augen schaue, sage ich spontan: Aber sicher das! Belegen lässt sich dies sicherlich nicht so einfach. Haustiere im Home Office sind gut für die Psyche. Tatsächlich gaben vier von zehn der 2.000 befragten Katzen- und Hundebesitzer an, dass ihnen die Anwesenheit ihres Haustieres während der Pandemie dabei geholfen hat, eine regelmäßige Routine aufrechtzuerhalten. 68 Prozent der Teilnehmer bestätigten zudem,. Katzen kümmern sich nicht darum, ob ihr Halter geht: Sie fühlen sich offenbar völlig unabhängig - anders als Hunde. Das erbrachte ein psychologischer Test, der sonst zeigt, ob Kleinkinder an.
Die Verletzungsgefahr sei gerade für Kleinkinder zu groß. Im Kinderzimmer sollten die Tiere nur unter Aufsicht sein. Bei Katzen hilft ein Gitterschutz, um zu verhindern, dass sie nachts ins Bett. Trotz der Bedeutung von Gerüchen für Katzen konzentriert sich bei diesen Tieren der weitaus größte Teil der Verhaltensexperimente dennoch schwerpunktmäßig auf das Sehvermögen. Unser derzeitiges Wissen, wie Katzen die Welt über ihre Nase wahrnehmen, ist also ziemlich begrenzt. „Schau mal, meine Katze beim Schlafen“. Zwei Minuten später: „Und hier guckt sie so süß.“ Tierhalter sind unerschrocken, wenn es um ihre Lieblinge geht. Sie tun sich dabei selbst etwas. Studien fanden jedoch heraus, dass auch bei Hunden die Psyche eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Darmerkrankungen spielen kann. Hunde, die unter Angststörungen leiden, erkranken deutlich öfter an IBD, inflammatory bowel disease, auf Deutsch »die Krankheit des entzündeten Darmes«.
Hunde und Katzen können sich positiv auf die Gesundheit ihrer Halter auswirken. Forscher stellten fest, dass Menschen mit Hunden deutlich öfter angesprochen werden. Außerdem wirkt sich das. Katzen haben positive Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Wer unter Einsamkeit, Bluthochdruck oder einem hohen Cholesterinspiegel leidet, der kann sich eine Katze anschaffen. Natürlich sollten vor der Anschaffung noch weitere Punkte geklärt werden. Es ist wichtig, dass Sie für die Katze Verantwortung übernehmen und gut dafür. Gerade für nervöse Zeitgenossen, für Menschen, die sich der Schnelligkeit unseres Alltags nur schwer entziehen können, die getrieben sind von Handy, Apps und den Trends, sind Katzen die idealen Hausbewohner. Sie sagen uns immer wieder: Nun komm mal runter! Wissenschaftlich erwiesen: Katzen machen gesund und zufrieden – allein schon das Ansehen von Katzenvideos ist gut für die Psyche. Wir nennen die Gründe. Prof. Dr. Miau: Studien belegen, dass Katzen gut für die Gesundheit sind – unter anderem durch ihr Schnurren.
Teebaumöl beispielsweise ist für Katzen absolut tabu, ebenso wie alle Nadelbaumöle (Tanne, Kiefer..), Thymianöl, Pfefferminzöl, Zimtöl oder auch Oreganoöl und Eukalyptus. Dennoch gibt es auch für unsere Samtpfoten Heilkräuter, die sie beim Gesundwerden unterstützen oder ihnen einfach gut tun. Homöopathie kann bei Katzen bei den unterschiedlichsten Beschwerden Anwendung finden. Egal, ob es sich um Parasitenbefall, um Durchfall oder um chronische Erkrankungen handelt: Es gibt eine Vielzahl an homöopathischen Mitteln, die man Katzen verabreichen kann. Die häufigsten Anwendungsfälle sowie die gängigen Homöopathika für diese Fälle stellen wir Ihnen im Folgenden vor. Katzen machen Menschen nicht nur glücklich, sie tun auch unserer Gesundheit gut und können sogar heilen helfen. Ihre wohltuende Wirkung ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen. Genauso wie die Tatsache, dass Menschen, die mit einem Haustier zusammenleben, länger gesund bleiben und seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen leiden. Die Gut Aiderbichl Akademie hat Katzen-Expertin Dr. Marzia Possenti gefragt, welche Geheimnisse beim Zusammenleben mit den Samtpfoten für ein besseres Miteinander beachtet werden sollten. Liebe Dr. Marzia Possenti, wie sind Sie dazu gekommen, sich beruflich mit Katzen zu beschäftigen?