Katzen Die Im Wasser Sind
Ich weiß das Katzen von Natur aus eigentlich Wasserscheu sind, also das Wasser hassen, und würde daher meine süßen auch nie unnötig mit Wassser in berührung bringen.Grade deswegen war ich grade extrem erstaunt, als ich im Internet ein Video von einer KAtze sah die es liebte im Wasser zu spielen.Ich habe eine Katze die fast ein Jahr alt.
Katzen die im wasser sind. Auch wenn es Katzen gibt, die nicht nur gerne Schwimmen gehen und im Wasser jagen, es ist nun mal nicht das Verhalten einer typischen Hauskatze. Das Katzen nicht so gerne baden, hat auch rein praktische Gründe. Denn nach jedem Vollbad hat die Katze einiges zu tun, ehe sie wieder so riecht, wie es für eine gute Jagd günstig ist. Katzen sind allgemein dafür bekannt, wasserscheu zu sein und jeglichen Kontakt mit Wasser nach Möglichkeit lieber zu vermeiden. Für dieses Verhalten gibt es oftmals unterschiedliche Ursachen, auf die im Folgenden genauer eingegangen wird. Grundsätzlich planschen jüngere Hauskatzen gerne oder spielen mit Wasser, während ältere Katzen immer mehr das Wasser meiden. Allgemein gilt, dass viele Katzen wasserscheu sind. Darüber hinaus gibt es, wie erwähnt, auch Arten, die im Wasser schwimmen und jagen, aber diese entsprechen nicht der typischen Hauskatze. Viele Katzen sind vom Wasser angezogen, sowohl wegen seiner Bewegung als auch durch sein plätscherndes Geräusch. Es verwundert daher nicht, wenn die Mieze des Hauses sich einem geöffneten Wasserhahn nähert und versucht, ihn mit der Tatze oder der Schnauze zu erkunden und sich dabei mitunter am ganzen Körper nass macht.
Auch hat sich im Laufe der Entwicklung der Katzen im Gedächtnis eingeprägt, das Tümpel oder stehende Gewässer unrein sind. Mit fließenden Gewässern, wie Bächen und Flüssen, assoziieren die Tiere jedoch frisches Wasser, welches vollkommen bedenkenlos getrunken werden kann. Anders als ein Hund, würde die Katze ihre Beutetiere niemals im Wasser verfolgen. Denn die Evolution bzw. die Natur hat jedes Lebewesen so erschaffen, dass seine Überlebenschancen am größten sind. Und da eine Katze im Wasser sofort zum Beutetier werden würde, sind ihre Überlebenschancen dort wohl am geringsten. Katzen sind bekannt dafür, Wasser zu meiden. Bis auf wenige Ausnahmen löst Nässe vor allem bei Hauskatzen ein starkes Unwohlsein aus. Warum das so ist, erfahren Sie hier. Wasser verändert das Fell der Katzen und eine Miez mag es gar nicht, wenn sie die Kontrolle über ihre Haarpracht verliert. Die empfindliche Struktur des Fells reagiert auf Wasser mit Verklebungen und wird schwer – dies gibt Nachteile in der Wildnis, etwa im Kampf mit Rivalen oder beim Balancieren auf Hindernissen.
Sind alle Katzen wasserscheu? Tatsächlich sind nicht alle Katzen wasserscheu. Die Vorliebe für Wasser fällt sehr individuell aus und wird auch von der jeweiligen Katzenrasse beeinflusst. Es gibt sogar Katzen die gerne schwimmen gehen: Die türkische Van-Katze fängt zum Beispiel Fische und die türkische Angora-Katze plantscht häufiger mal. Was Katzen trinken Urheber: borzywoj / 123RF Welche Getränke dürfen Katzen trinken? Um überleben zu können, sind Hauskatzen jeder Rasse darauf angewiesen, zusätzlich zur Nahrung Flüssigkeit zu sich zu nehmen – das gilt explizit selbst für Katzen, die mit Nassfutter ernährt werden, da es den Tieren nicht möglich ist, die notwendige Menge an Wasser alleine aus dem Futter zu gewinnen. Kätzchen sind sehr geschickt im Angeln. Wenn sich da irgendetwas schnell bewegt, dann fordert es den Jagdtrieb geradezu heraus und dann stört das Wasser auch nicht mehr. Fazit. Es gibt wie immer 2 Seiten einer Medaille und Katzen, die Wasser über alles hassen und manche, die es sogar sehr gerne mögen. Zwingen sie ihre Mieze aber nicht ins. Bengal-Katzen spielen gern im Badezimmer. Die Bengal-Katze ist neugierig, aktiv und furchtlos – das hat sie wohl von ihren wilden Verwandten geerbt. Wasser macht ihr überhaupt nichts aus, im Gegenteil: Sie liebt es! Es kann sein, dass Sie mit lautstarkem Protest rechnen müssen, wenn Sie die Tür zum Badezimmer verschließen und Ihrer Bengal-Katze den Zugang zu diesem tollen.
Im Jahr 2013 demonstrierten die Wissenschaftler Atsuko Saito und Kazutaka Shinozuka, dass Katzen die Stimme ihres Halters erkennen können. Um dies nachzuweisen, spielten die Forscher Katzen Tonaufnahmen vor, auf denen die Tiere von ihrem Besitzer oder anderen Menschen beim Namen gerufen wurden. Katzen-Trinkbrunnen haben einige Vorteile gegenüber Trinknäpfen: Als gebürtige Wüstenbewohner sind stehende Gewässer, weniger interessant für Katzen als sich bewegendes, plätscherndes Wasser. Doch nicht nur die Neugier treibt die Katze zum Trinkbrunnen: auch die Tatsache, dass das Wasser im Brunnen über die Pumpe ständig mit neuem. Die Gefahren im Wasser sind hier vor allen Dingen in den Strömungen zu finden. Die Strömung, vor allem die Unterströmung solcher Gewässer, unterschätzt man leicht. Schafft dein Hund es nicht gegen den Strom anzuschwimmen und kommt nicht mehr ans Ufer, wird er irgendwann entkräftet aufgeben oder von dir gerettet werden müssen. Wahrscheinlich sind auch deshalb die meisten Katzen wasserscheu. Ein weiteres Problem bei zu viel Wasser ist der Verlust des eigenen Körpergeruchs. Daher lecken Katzen nach einem Vollbad oder Regen ihr Fell, damit sie ihren individuellen Geruch schnellstmöglich wieder annehmen können.