Katze Guckt Nicht In Die Augen
Die Augen einer Katze funktionieren anders als menschliche Augen. Die Hornhaut von Katzen muss nicht ständig befeuchtet werden. Daher sind Katzen nicht auf Wimpernschläge wie Menschen angewiesen.
Katze guckt nicht in die augen. Francis verhält sich völlig normal - aber jetzt sitzt er draußen am Geländer, guckt mal runter auf die Straße, und dann sitzt er wieder mit geschlossenen Augen da Das ist nicht normal. Ich hab ja schon das Ausschlafen morgen abgeschrieben *seufz* - wir dackeln mal zum Tierarzt. Die Katzenaugen sind ein sehr spannend anzusehender Teil von Katzen und haben gleichzeitig eine sehr tragende Funktion. Unsere lieben Wohnungskatzen haben natürlich mit die schönsten Augen (wobei das bestimmt jeder von seiner Katze behauptet, oder?. Grundsätzlich trifft man bei Katzenaugen auf 2 unterschiedliche Färbungen: Die einen sind eher dunkel, die anderen bernsteinfarbig. meine katze starrt die wand an, katze starrt wand an, katze schaut gegen wand, katze guckt wand an, katze starrt in ecke, katze sitzt vor wand, katze springt an wand hoch, warum starren katzen an die wand, katze guckt an die wand, katze springt rum und starrt an die wand, katze guckt gern in die ecke, katze starrt auf wand, katze sitzt mit kopf. Dem Gegenüber nicht in die Augen zu schauen, weist auf mangelndes Selbstbewusstsein oder Desinteresse hin. Vermeide, an deinem Gesprächspartner vorbei oder beim Nachdenken nach oben zu schauen. Dein Gegenüber verliert so schnell das Interesse an dem, was du sagst. Wer seinen Blick gesenkt hält und häufig blinzelt, signalisiert Unsicherheit.
Dies gilt auch für die Augen der Katze, die dem menschlichen Sehorgan vor allem nachts überlegen sind. Schauen Sie Ihrer Katze daher nicht nur tief in die Augen, überprüfen Sie auch die Umgebung des Auges. Hallo Katsi bei meinem Phoeix sieht man oft die Nickhaut, wenn er verschlafen guckt, und der Kerl ist garantiert gesund *g*. Ich glaube nicht, dass Du Dir deshalb Sorgen machen musst - wenn diese vorgeschobene Haut dauerhaft zu sehen ist, Dein Katzi auch sonst wenig agil erscheint - da würde ich mich sorgen, sonst nicht Sie guckt mich an, ich seh ihr in die Augen und dann schließe ich meine Augen nicht ganz, ja und dann gucke ich und dann blinzelt sie mich an und das dann im Wechsel. Wenn ich dann noch anfange mit ihr zu reden, dann schnurt die Maus wie ein kleiner Traktor und dieses Spiel dauert dann bestimmt so zwischen 5 und 1o Minuten, dann rollt sie sich. Wenn Katzen sich gegenseitig in die Augen schauen, wollen sie sich gegenseitig bedrohen/einschüchtern. Deswegen blinzeln sie auch bei Menschen, um den Blickkontakt zu unterbrechen. Damit signalisieren sie Frieden. Ich glaube nicht, dass die Katzen das stört, wenn du ihnen in die Augen schaust, aber positiv ist es auch nicht.
Wenn Katzen Menschen in die Augen starren, sind die Reaktionen vielfältig. Was der eine als spannend und aufmerksam empfindet, lässt im anderen ein eher unangenehmes Gefühl aufsteigen. Eine Bandbreite an Gemütszuständen beim Empfänger der Blicke, die den Intentionen der Samtpfoten entspricht. Ein Flackern flackert in den Augen des Bald-wieder-Katzenbesitzers auf, die suggestive Frage legt neue Hoffnung in sein Herz! Die alte Katze ist hinüber, vorbei und tot, doch eine neue Katze wird kommen! Es ist nicht undenkbar. In einer normal funktionierenden Wirtschaft wird es immer Arbeitslose geben – und zugleich offene Stellen. Wegschauen oder, wie du schreibst, nicht in die Augen sehen, ist eine Beschwichtigungsgeste, da anstarren als Angriffszeichen gewertet wird. Eine Katze, die Vertrauen zu ihren Zweibeinern hat, sieht einem direkt in die Augen, um Kontakt aufzunehmen. Starren: Die Körpersprache ist beim starren nicht ganz eindeutig. Starrt deine Katze mit ganz schmaler Pupille, dann ist dies eine Drohung ihrem Gegenüber und sie fühlt sich überlegen. Starrt sie hingegen mit weiten Pupillen, dann ist die Katze an irgendetwas sehr interessiert und beobachtet dieses Geschehen besonders aufmerksam.
Denn auch die Augen gehören zu ihren Kommunikationsinstrumenten. Und in den Blicken einer Katze kann sowohl Dominanz, als auch eine Kampfansage oder auch die absolute Liebe stecken. Aber Achtung: Nicht leichtfertig "urteilen", den immerhin spielen in die Blicke auch immer die Faktoren Lichtverhältnisse und Erregungszustand hinein. Katzen neigen dazu, Krankheitssymptone zu verbergen. B.Z. erklärt, woran Sie erkennen, ob ihre Katze leidet. Wenn die Katze ganz sanft guckt, man nicht auf den Boden spuckt. Wenn die Katze freudig grinst, du sie schnell zurück gewinnst. Wenn die Katze eifrig miaut, sie dabei den Hund anschaut. Wenn die Katze lieblich gluckst, du auch nicht auf den Boden spuckst. Wenn die Katze reuig frisst, es am besten auch für dich ist. wenn du deine freundlichkeit signalisieren willst, sollstest du katzen nicht in die augen starren. warum deine neue katze nun auf deinem schoss liegt und die ganz doll in die augen starrt, weiss ich nicht. vielleicht hat da einfach der stress was damit zu tun.