Katze Die Immer Böse Guckt
Also die katze meiner Tante gugt mich imma so böse an und wenn ich sie streicheln zu versuche geht sie weg. wenn man bruder da ist kommt sie zum ihn setzt sich hin u. lässt sich streicheln. ich habe ihr aber noch nie was getan.
Katze die immer böse guckt. ...kommt aber auch immer ein bißchen auf die Katze und auf das Verhältnis, das man zu ihr hat, an... Lilith und ich starren uns sehr gerne an. Dann duck ich mich kurz weg (hinter die Tischkante oder so), tauche wieder auf und starre sie wieder an. Madame starrt zurück. Das machen wir dann ein paar mal, und irgendwann tauche ich wieder auf und habe plötzlich die Miez direkt vor der Nase! Wenn sie sich putzt dann mache ich so schlürf Geräusche vielleicht kennt ihr das und meine Katze hasst das deswegen Ärger ich die ein bisschen also ich mache das nicht immer und auch nur 3 mal oderso weil ich die nicht zu sehr ärgern will und dann guckt mich meine Katze böse an und fängt an zu schnurren. Wenn sie sich putzt dann mache ich so schlürf Geräusche vielleicht kennt ihr das und meine Katze hasst das deswegen Ärger ich die ein bisschen also ich mache das nicht immer und auch nur 3 mal oderso weil ich die nicht zu sehr ärgern will und dann guckt mich meine Katze böse an und fängt an zu schnurren. Danach hat meine Katze 2 Tagen durchgeschlafen, mit immer wieder mich und die Geschwister angeknurrt. Danach wollte sie um jeden preis wieder weg, kommt nur einmal täglich (4/5 uhr morgens) fressen, knurrt, hat voll angst (wenn sie frisst, schaut herum, und auf jeden geräusch sehr aufmerksam ) bleibt keine sekunde länger da.
Wie die anderen schon schrieben: bloß nicht persönlich nehmen! Man neigt schon dazu, den Katzen "Gefühle" zu unterstellen, die sie so vermutlich gar nicht haben. vielleicht hat sie schlechte Erfahrungen gemacht, vielleicht mag sie einfach nicht angefasst werden. Und der "böse Blick" kann genauso gut einfach Interesse aus der Ferne sein. Mit 3,5 J noch nicht kastrierte Katze-die arme macht aber was durch..Es kann gut sein das es durch ihre Hormone kommt,und da steht noch der Kater vor ihr,und die arme Mitze ist die ganze Zeit noch evtl rollig-da kann man ganz gut durchdrehen.. Sei ihr nicht böse. Es ist recht unwahrscheinlich, dass sie immer noch so "komisch" sein wird. So lenken Sie die Aufmerksamkeit der Katze von sich weg und die Katze lässt ihre Energie anderweitig aus. Mit aggressiven Katzen spielen Wenn Ihre Katze nicht ausgepowert ist und Sie deshalb attackiert, hilft es, regelmäßige Spielperioden einzuführen: drei- bis viermal täglich je 5 - 10 Minuten, immer um die gleiche Uhrzeit. Da guckt man schnell mal böse Eigentlich ist er wie ein kompletter Siamese, nur das Fell ist schwarz getigert und die Augen sind grün. Und hier der Beweis, dass er auch lieb gucken kann Zuletzt bearbeitet: 20.
sei Deinem Sohn nicht zu böse; er hat die Katze nicht verletzt und wollte das auch sicher nicht. Er kann die Funktion der Schnurrhaare ja noch nicht kennen! Wir haben uns mal (da waren wir 6 Jahre alt) gegenseitig die Haare abgeschnitten. also du sagtest ja: wenn die katze spielt oder schläft. also aus meiner erfahrung heraus kann ich dich was das spielen betrifft beruhigen. wenn gizmo eine weile ihrem bällchen hinterhergehüpft ist oder mit mir fangen gespielt hat oder ganz wild auf ihrem kratzbaum getobt und gekratzt hat dann streckt sie auch die zunge heraus. ich denke das ist wie bei den hunden um sich abzukühlen obwohl. Sie wird schon immer so geguckt haben. Es liegt wohl an deiner Betrachtungsweise. Die Katze ist lieb und erwartet von dir das gleiche. Ist sie vielleicht verunsichert weil DU sie plötzlich… Möglicherweise hat die Katze von der Kraulerei die Nase voll, und weil ihr Besitzer die entsprechenden Zeichen der Katzensprache (zum Beispiel ein unruhiger Schwanz) nicht erkannt oder ignoriert hat, gibt’s eben ein paar Hiebe oder einen Biss. Gleiches kann passieren, wenn man eine Stelle berührt, an der die Katze Schmerzen hat.
Wenn Katzen Menschen in die Augen starren, sind die Reaktionen vielfältig. Was der eine als spannend und aufmerksam empfindet, lässt im anderen ein eher unangenehmes Gefühl aufsteigen. Eine Bandbreite an Gemütszuständen beim Empfänger der Blicke, die den Intentionen der Samtpfoten entspricht. Denn auch die Augen gehören zu ihren Kommunikationsinstrumenten. Und in den Blicken einer Katze kann sowohl Dominanz, als auch eine Kampfansage oder auch die absolute Liebe stecken. Aber Achtung: Nicht leichtfertig "urteilen", den immerhin spielen in die Blicke auch immer die Faktoren Lichtverhältnisse und Erregungszustand hinein. Immer wenn die Katze kratzt oder beißt z.B. beim Bäuchlein streicheln sollte dieser Vorgang wiederholt werden. Damit die Katze versteht, dass das Ganze auch für sie Vorteile haben kann, sollte man sich anfangs häufiger etwas leckeres auf den Handrücken streichen (z.B. Käse- oder Malzpaste). Die Katze versteht dieses Verhalten völlig falsch und fühlt sich angegriffen, was dazu führt, dass sie Faucht und sogar knurrt. Knurren ist hier deutlich aussagekräftiger als Fauchen. Eine Katze die knurrt ist wirklich soweit, dass sie sich nichts gefallen lassen wird, sobald ihr Unrecht getan wird.