Kastration Bei Einer Katze
Für die Kastration kannst du für deinen Kater von 80 bis 120 Euro ausgehen. 63 Euro in etwa kostet der Eingriff laut Gebührenordnung für Tierärzte (GOT). Hinzu kommen Kosten für die Betäubung, Trichter etc. Bei einer Katze kannst du mit mindestens 110 Euro rechnen. Der reine Eingriff kostet 65 Euro.
Kastration bei einer katze. Kastration bei der Katze. Kastration ist gerade für Besitzer einer jungen Katze ein wichtiges Thema. Doch was ist eine Kastration, was ist der Unterschied zu einer Sterilisation und muss man Übergewicht der kastrierten Katze oder andere negative Folgen befürchten? Wir informieren Sie über Ablauf, Folgen, mögliche Kosten sowie die Risiken. Unter einer Kastration bei der Katze versteht man die operative Entfernung der weiblichen Keimdrüsen, also der Eierstöcke. Durch den Eingriff wird bei der Katze zum einen die Hormonproduktion unterbunden, welche die Rolligkeit auslöst, zum anderen wird ihr die Fortpflanzungsmöglichkeit genommen, da sie keine Eizellen mehr produzieren kann. Unkastrierte Kater entlaufen meist bei Einsetzen der Geschlechtsreife, weil sie auf der Suche nach einer weiblichen Katze als Sexualpartner oft viele Kilometer zurücklegen und von den potenten Revierkatern immer wieder vertrieben werden. Nicht zu verwechseln ist die Kastration der Katze mit der Sterilisation, bei welcher die Keimdrüsen erhalten bleiben. Bei der Sterilisation der Katze werden zur Unfruchtbar-Machung nur die Eileiter durchtrennt. Im Gegensatz zur häufig durchgeführten Kastration, findet eine Sterilisation bei Katzen so gut wie nie statt.
Bei einer Katze ist die Kastration deutlich komplizierter. Der Tierarzt trennt die Bauchdecke auf und entfernt die Eierstöcke. Der Chirurg kann zudem auch die Gebärmutter teilweise oder komplett entfernen. Die Heilungszeit ist deshalb länger als bei einem Männchen. Nach zehn bis 14 Tagen zieht der Tierarzt die Fäden. Bei einer Kastration von Katze und Kater werden die Keimdrüsen, welche die Geschlechtshormone produzieren, operativ entfernt – beim Kater also die Hoden, bei der weiblichen Katze die Eierstöcke. Ziel ist es, dass reife Ei- oder Samenzellen erst gar nicht entstehen: Kater und Katze werden unfruchtbar. Kastration bei der Katze Es wird empfohlen, die Katze zwischen 4 und 6 Monaten sterilisieren zu lassen. Je früher desto besser, denn Untersuchungen haben gezeigt, dass sich Katzen dieses Alters schneller erholen und keine Schwierigkeiten mit dem Eingriff haben. Was verursacht Zusatzkosten bei einer Katzenkastration? Es können jedoch weitere Zusatzkosten hinzukommen. Bei weiblichen Katzen ist eine Kastration generell komplizierter als bei einem Kater – und damit auch teurer. Außerdem können noch folgende Faktoren den Preis steigen lassen: Zusatzuntersuchungen zum Gesundheitszustand der Katze
Durch die Kastration wird die Produktion von Geschlechtshormonen Ihrer Katze und somit ihre Fortpflanzungsfähigkeit verhindert. Bei Katern werden die Hoden entfernt, sodass sie kein Sperma mehr produzieren, mit dem das Ei einer Katze befruchtet werden kann. Damit können sie sich nicht weiter fortpflanzen. Bei der Kastration einer Katze, die weiblich ist, werden die Eierstöcke entfernt. Dabei handelt es sich um einen invasiven Eingriff, das heißt, die Bauchdecke des Tiers muss aufgeschnitten werden. Nachdem die Katze sediert – also unter Narkose gesetzt wurde – wird sie in Rückenlage auf den OP-Tisch gebracht. Bei der Kastration eines Katers werden also die Keimdrüsen (beide Hoden), bei der Katze die Eileiter, in manchen Fällen zusätzlich auch die Gebärmutter operativ entnommen. Der Vorteil einer Gebärmutterentfernung bei der Katze liegt darin, das Auftreten von Gebärmutterentzündungen und -tumoren komplett zu unterbinden 8 9. Wie läuft die Kastration bei einer weibliche Katze ab? Die Kastration bei der Katze erfolgt in Vollnarkose. Zuerst wird das Fell am Unterbauch im OP-Bereich geschoren und die Haut desinfiziert. Dann erfolgt ein kleiner ca. 1 cm langer Schnitt im Bereich des Nabels. Über diesen Zugang werden dann die Eierstöcke entfernt (=Ovariektomie).
Was ist eine Kastration bei Katzen? Eine Kastration gilt sowohl bei Katern als auch bei Katzen als Routineeingriff. Bei einer Kastration werden die Keimdrüsen, also die Eierstöcke, bzw. Hoden, chirurgisch entfernt. Bei Katern ist dies relativ einfach möglich, da nur ein kleiner Schnitt in den Hodensack erfolgen muss. Diesen Kostenfaktor sollten Sie bei der Anschaffung einer Katze in jedem Fall mit einberechnen! Kastration und Sterilisation kosten von Katzen gleich viel und schlagen bei Katern mit circa 95 - 125 CHF und bei Kätzinnen mit 175 - 200 CHF zu Buche. Dabei sind die Kosten für Narkose, Medikamente, Infusion etc. enthalten! Bei der Kastration werden dagegen die hormonbildenden Geschlechtsdrüsen komplett entfernt – bei der Katze sind das die Eierstöcke, manchmal auch die Gebärmutter, bei Katern die Hoden. Der Ablauf einer Kastration bei Katzen. Die Kastration einer Katze ist eine chirurgische Operation, welche von einem Tierarzt durchgeführt werden muss. Für den Arzt ist es ein Routineeingriff und das Risiko für Komplikationen ist gering. Hierbei werden die für die Hormonproduktion verantwortlichen Keimdrüsen entfernt.