Kann Eine Katzen Allergie Kopfschmerzen Auslösen
Es gibt zwar Rassen, die als weniger Allergie erzeugende Rassen bezeichnet werden, aber eine Garantie, das diese Katzen keine Allergiesymptome auslösen, gibt es nicht. Rassen wie z.B. Balinesen, Javanesen, Orientalische Kurzhaarkatze, Rex-Arten wie German-Rex oder Selkirk Rex und Sibirische Langhaarkatzen gelten als Allergie freundliche Arten.
Kann eine katzen allergie kopfschmerzen auslösen. Bevor wir dir die Hunde vorstellen, die keine Allergien auslösen, solltest du zunächst die häufigsten Symptome einer Allergie kennen. Wenn du dich in der Nähe eines Tieres aufhältst, kann eine Allergie zu Niesen, Kopfschmerzen, Juckreiz, Tränenfluss oder Hautausschlägen führen. Es hängt alles davon ab, wie dein Immunsystem reagiert. Dazu bitte einen Allergologen aufsuchen und Testen, so wie beraten lassen. Oder man kann sich Hyposensibilisieren lassen. Allerdings ist das auch keine heilende Lösung. Denn eine Allergie läßt sich nicht heilen, laut dem Facharzt für Lungenheilkunde Norbert Mülleneisen, Leverkusen, der dazu etwas veröffentlicht hat. Eine Pollenallergie geht häufig mit vielen verschiedenen Beschwerden einher, z.B. mit Fließschnupfen, Husten oder juckenden Augen. Aber auch ein trockener, juckender und wunder Rachen ist möglich. Betroffene empfinden dieses Allergie-Symptom oft als besonders unangenehm, weil sie kaum schlucken können. Grundsätzlich sollten Personen mit einer Katzenallergie den Kontakt mit Katzen meiden. Falls Sie selbst eine Katze besitzen, müssten Sie sich also von ihr trennen und ein neues Zuhause suchen. Die Allergenvermeidung (Karenz) ist die Basis einer erfolgreichen Katzenallergie-Behandlung. Und nicht nur das: Aufgrund der spezifischen Eigenschaften.
Aber selbst wenn niemand in der Familie allergisch ist, kann im Lauf des Lebens mit einer Wahrscheinlichkeit von 5 bis 15 Prozent dennoch eine Allergie auftreten. Das zeigt, dass offensichtlich über die Vererbung hinaus noch weitere Faktoren eine wesentliche Rolle bei der Allergieentstehung spielen. Asthma tritt bei ca. 10 % der Kinder und 5 % der Erwachsenen in Deutschland auf und kann verschiedene Ursachen haben. Allergien sind die häufigste Ursache für Asthma im Kindes- und Jugendalter. Bei Erwachsenen sind 50-70 % der Asthmaerkrankungen durch eine Allergie verursacht. Allergien bei der Katze, ähnlich wie ein Mensch kann auch eine Katze an einer Allergie erkranken. Dabei können falsches Futter, Parasitenbefall durch Zecken, Flöhe, Einflüsse der Umwelt etc. die Allergie bedingen. Reagiert der Mensch auf Katzen allergisch spricht man von einer Katzenallergie. Die Tierallergie gegen Katzen, ist eine Allergie des Soforttyps. So kann der Kontakt mit Katzenhaaren innerhalb von Sekunden und Minuten eine allergische Reaktion hervorrufen.
Die Ausprägung einer Katzenallergie kann dabei sehr stark variieren. Es sind allerdings nicht die Haare einer Katze, die allergische Reaktionen auslösen, sondern eine bestimmte Form von Eiweiß in Speichel, Hautdrüsen und Urin der Tiere. Selbst haarlose Katzen können allergische Reaktionen hervorrufen. Es kann also vorkommen das Menschen trotz einer Allergie gegen Hunde auf bestimmte Rassen nur gering oder gar nicht reagieren. Die Konzentration der Allergene ist dann einfach zu gering um eine Allergie auszulösen, es werden sogar spezielle Rassen gezüchtet welche weniger Allergene haben sollen. Eine Prognose für solche Spontanheilungen ist nach gegenwärtigem Wissensstand nicht möglich. Wirkung von Hyposensibilisierung. Spezifische Immuntherapien sind vor allem dann wirksam, wenn die Allergie durch Pollen (insbesondere Birke, Erle, Hasel), Insektengifte, Hausstaubmilben, Katzen oder Schimmel verursacht werden. In der Regel können Kinder ihren Karottenbrei also unbesorgt essen sofern dieser ausreichend erhitzt wurde. Eine Allergie gegen die Karotte entwickelt sich zumeist erst nach mehrfachem Kontakt mit dem Allergen. Unser Immunsystem bildet nach einiger Zeit, Abwehrstoffe gegen die Möhre welche dann die allergischen Symptome auslösen.
Dauerhaft kann man nur eine Besserung erwarten wenn die Allergie als ganzes behandelt wird. Es ist also wichtig festzustellen was die Augen Allergie auslöst und diese dann zu behandeln. Bei vielen Allergien gibt es mittlerweile wie oben schon erwähnt die Möglichkeit einer Desensibilisierung, sprechen sie Ihren Arzt drauf an. Katzenallergie: Symptome im weiteren Verlauf. Des Weiteren kann eine Katzenallergie Symptome wie allgemeines Unwohlsein oder eine Konzentrationsschwäche auslösen. Viele Menschen leiden auch unter Schlafstörungen.Zu Schlafstörungen wie Ein- und Durchschlafproblemen kommt es vor allem, wenn die Katze im selben Zimmer (oder sogar im selben Bett) wie der Betroffene schläft. Katzenallergie (Katzenhaarallergie) ist eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Eiweiße, die von Katzen abgegeben werden. Diese befinden sich vor allem im Speichel und Urin der Katze und gelangen von da aus in die Luft. Eine unbehandelte Katzenallergie kann im Extremfall zu Asthma bronchiale führen. Weniger aggressiv ist hingegen das Hundehaar-Allergen. Anders als bei Katzen, kann es sein, dass der Allergiker nur auf rassenspezifische Allergene reagiert. Allergene von kurzhaarigen Hunderassen verursachen tendenziell eher eine Allergie als es bei langhaarigen Rassen der Fall ist.