Die Parabel Maus Und Katz
Katz und Maus; Deutsch – Grammatik; Soldaten sind Mörder - das Bundesverfassungsgericht nimmt Stellung; Grass, Günter: Katz und Maus; Tucholsky, Kurt; Tucholsky, Kurt (1890-1935) Gedichte - Analyse von Gedichten; Tucholsky, Kurt; Raab, Stefan - kurzer Lebenslauf (in Stichpunkten) Grass, Günter: Katz und Maus; Der Traum und die Traumdeutung
Die parabel maus und katz. Moin Leute, ich habe mir einige Mühe geggeben umd die Parabel "Gibs Auf" von Franz Kafka zu interpretieren. Wichtig wäre mir nun eure Bewertung und möglicherweise Verbesserungsvorschläge. Vorher ist zu sagen ist, dass wir den Text vorher auf Stimmung… So wird die Moral der kleinen Fabel oder wie du sie nennst, dem „Katz-und Maus-Spiel“, offensichtlich und sozusagen allgemeingültig für unseren Alltag. Und deshalb denke ich, sollten wir 6. Klässler gerade im Moment der Entscheidungen, was wir nach der Matura machen möchten, die Moral dieser Fabel ernst nehmen. Eine Katze fand eine Maus, die eben aus dem Wasser gekrochen war. Sobald sie dieselbe sah, wollte sie sie fassen und auffressen. Die Maus hatte jedoch einen schlauen Einfall und sagte: »Warte noch, jetzt habe ich noch zu viel Wasser auf meinem Körper, warte, bis ich trocken bin.« Einige Leute, die dies erfuhren, lachten nun über Herrn Keuner, da seine armseligen Möbel teurer geworden waren wie die lackierten. Aber Herr Keuner sagte: "Zur Armut gehört nicht sparen, sondern, ausgeben. Ich kenne euch: zu euren Gedanken paßt eure Armut nicht. Aber zu meinen Gedanken paßt der Reichtum nicht." Das ist die Parabel.
Baustein: Katz' und Maus - ein populäres Motiv Bausteine . Wer Mäuse im Kopf hat, dem muss man eine Katze hineinsetzen (Redensart) Treffen Katze und Maus aufeinander, entsteht geradezu zwangsläufig eine Situation, welche die Maus von Anfang zum wahrscheinlichen Opfer der Katze werden lässt. Es geht einem wie der Katz mit der Maus, wenn wir mit einem langweiligen Menschen nichts zu tun haben wollen (d. h. eine Maus, die sich nicht bewegt, fällt der Katze weniger auf). Da greifen zehn Katzen nicht eine Maus, kann man sagen, unter Anspielung auf eine Situation, die der fliehenden Maus viele Schlupflöcher bietet. Der vollständige Text „Ach“, sagte die Maus, „die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.“ – „Du. Die Katze läßt die Maus laufen. Die Maus flitzt, wie an einer Schnur gezogen, davon – die Katze mit einem genau abgeschätzten Sprung nach. Mit der letzten Spitze der ausgestreckten Pfote hält sie die Maus. Die Maus zappelt. Die Pfote schiebt sich langsam hin und her; die Pfote prüft die Maus. Die Katze liegt dahinter und dirigiert das Ganze.
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Bei dem hier vorliegenden Text handelt es sich um die Parabel „Gibs auf!“ von Franz Kafka. Sie setzt sich mit dem Thema der Suche nach Erkenntnis und Wahrheit auseinander. Der Beginn scheint noch recht unproblematisch zu sein: „Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof“ (Z. 1). Das Ereignis an sich hat in der Novelle eine extreme Dominanz und steht im Vordergrund; Unterschiede zur Kurzgeschichte und zum Drama. Knappe Einleitung bzw. Exposition (aufgrund der Kürze), der Leser ist meist direkt im Zentrum der Geschichte (im Gegensatz zum Drama) Nach Theodor Storm ist die Novelle jedoch „die Schwester des Dramas“ „Die zu Beginn ihres Lebens orientierungslose Maus, die durch die scheinbare Unbegrenztheit und Konturlosigkeit der Welt – man könnte auch sagen, durch die Freiheit, die sie in ihr genießt – in Angst versetzt wird, nimmt also mit Erleichterung Grenzen wahr, die ihrem Lebenslauf eine Richtung zu geben scheinen, und lässt sich dadurch. »Ach«, sagte die Maus, »die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.« – »Du mußt nur die Laufrichtung.