Die Katze Ist Ein Schleichjäger Krallen
Sie sind Raubtiere und besitzen ein Raubtiergebiss. Die Katze ist ein Schleichjäger, mit ihren weichen Pfoten und den einziehbaren Krallen kann sie sich geräuschlos bewegen. Sie lauert ihrer Beute auf und springt dann mit einem Satz auf sie zu. Mit einem Biss in den Nacken tötet sie ihre Beute. Die Katze hat einen exzellenten Sehsinn, daher
Die katze ist ein schleichjäger krallen. Die Katze ist ein Schleichjäger Das Anschleichen der Katze an die Beute ist geräuschlos, denn die Katze tritt nur mit den Zehen der Pfoten auf. Die Krallen sind eingezogen. Erst beim Beutesprung streckt die Katze ihre säbelartigen Krallen aus und ergreift damit die Beute (Abb. 2). Das Fleischfressergebiss Das Gebiss der Katze ist ein typisches 2. Die Katze – ein Schleichjäger Der Planungsrahmen Die Katze – ein Schleichjäger Thema Aktivitäten Sprachfunktionen Sprachstrukturen Vokabular „Die Katze ist ein Schleichjäger“ (aus: Netzwerk Naturwissenschaften 1 ) 1. Vorwissen aktivieren Beobachtungen von Katzen oder Vorgabe von Begriffen (Raubtier, Schleichjäger, Die Katze ist somit ein Schleichjäger. Der Beutefang Die Katze schleicht sich geduckt und lautlos an. Kurz vor der Beute wirft sich die Katze mit einem Satz auf das Opfer und schlägt mit den Vordertatzen zu. Mit den spitzen Krallen hält sie die Beute fest. Manchmal lässt die Katze lässt ihre Beute wieder frei und fängt sie sofort wieder ein. Die Katze ist ein Säugetier, das es in vielen verschiedenen Farben und Arten gibt. Es gibt sie als Haustier, aber auch als Wildtier. Großkatzen, so wie der Tiger oder der Jaguar, sind zwar mit der Katze verwandt, aber es gibt auch Unterschiede: Der Löwe etwa lebt in einer Gruppe, alle anderen Großkatzen sind Einzelgänger.
Die Katze ist somit ein so genannter Schleichjäger. Beutefang der Katze . Die Katze schleicht sich geduckt und lautlos an. Kurz vor der Beute wirft sich die Katze mit einem Satz auf das Opfer und schlägt mit den Vordertatzen zu. Mit den spitzen Krallen hält sie die Beute fest. Die einzelnen Krallen sind wiederum in der Lederhaut verankert. Sie wird von einer hornbildenden Epidermis überzogen, die die ineinander liegenden Hornkegel produziert, aus der die Krallen bestehen. Ein elastisches Band hält die Kralle in ihrer zurückgezogenen Position. Durch die tiefe Beugesehne kann die Katze die Krallen dann aktiv. Dieser Test ist nur für richtige Katzenfans! Die Fragen können leicht bis schwierig werden, sind aber meistens eher schwierig. Kommt aber auch darauf an, wie gut du dich mit Katzen auskennst. Die Sinnesorgane der Katze Die Katze ist ein Augentier. Sie kann selbst bei ganz wenig Licht noch gut sehen, weil in ihren Augen das wenige Licht reflektiert wird. (Hinweis: Katzenaugen beim Fahrrad) Ihre Schnurrhaare sind so lang, wie die breiteste Stelle des Katzenkörpers, so weiß die Katze, wenn der Kopf durch eine Öffnung passt, kommt.
Das Arbeitsblatt Die Katze zum kostenlosen Download als PDF-Datei. Versteckte Wörter in diesem Suchsel-Rätsel: FLEISCHFRESSERGEBISS LICHTEMPFLINDLICH SCHLEICHJäGER GLEICHGEWICHT EINZELGäNGER SCHNURRHAARE BRUTPFLEGE MILCHTRITT DäMMERUNG SäUGETIER DUFTMARKE RAUBTIER KRALLEN ARTIST GEHöR Die Katze ist also ein klassischer Schleichjäger. Ihr Körperbau ist dafür optimal. Die Wirbelsäule ist äußerst biegsam, die Beine sind kurz - so kann sie sich besser ducken. Die Katze verfügt zudem über ein Fleischfressergebiss. Die Eckzähne sind dabei zu spitzen Fangzähnen ausgebildet. Die Krallen sind scharf - ihnen entkommt keine. Körperbau: Der Körperbau der Katze ist auf ihr Leben als [blank_start]Schleichjäger[blank_end] ausgerichtet. Die besonders elastische Wirbelsäule ermöglicht geschmeidige Bewegungen. Der Gang ist weitgehend geräuschlos, da sie sich auf den Zehenballen mit eingezogenen Krallen fortbewegt. Die Katze ist ein [blank_start]Zehengänger[blank_end]. BU 1 Hund, Rind, Katze Name: Datum:_____ Vergleiche Katze und Hund miteinander!
Die Katze ist ein Raubtier. Die Katze jagt gern Mäuse. Sie kann im Dunkeln sehr gut sehen. Die Pupillen sind dann nämlich weit, Der lange Schwanz ist für das Gleichgewicht wichtig. Die kräftigen Hinterbeine helfen beim springen. Beim Anschleichen kann sie ihre Krallen einziehen. Sie kann auch besser springen und klettern wie wir Menschen. ___ / $ 1 Der Hund ist ein Hetzjäger und die Katze ein Schleichjäger. Stelle Vermutungen auf, welche Skelett-unterschiede das unterschiedliche Jagdverhalten ermöglichen. 3 Überlege, welche Körpersprache Hund und Katze für die jeweiligen unten genannten Gemütszustände nutzen. Manche Katzen schnattern auch zu diesem Zeitpunkt. Das Schnattern ist eine Art Vorbereitung auf den Tötungsbiss und deutet auf große Anspannung hin. 3. Fangen und Töten: Sobald die Katze ihrer Beute nahe genug ist, hebt sie den Vorderkörper an und stemmt die Hinterpfoten auf den Boden. Start studying die Katze. Learn vocabulary, terms, and more with flashcards, games, and other study tools.