Die Katze Ein Schleichjäger
$ 1 Der Hund ist ein Hetzjäger und die Katze ein Schleichjäger. Stelle Vermutungen auf, welche Skelett-unterschiede das unterschiedliche Jagdverhalten ermöglichen. 3 Überlege, welche Körpersprache Hund und Katze für die jeweiligen unten genannten Gemütszustände nutzen.
Die katze ein schleichjäger. ich habe angefangen , mich für die Bienen zu interessieren und möchte auch im nächsten Frühjahr mir ein eigenes Volk anschaffen. Dafür werde ich mir einen Bienenwagen zulegen , wo alles von den Völkern bis zum Schleuderraum drinnen ist. Leider gibt es nur Hinterbehandlungsbeute , die 2 Etagen mit 12 Rähmchen haben. Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Die Katze - ein Schleichjäger 1 Benenne verschiedene Katzen. 2 Beschreibe den Körperbau der Katze. 3 Beschreibe die Sinnesorgane der Katze. 4 De niere die Abstammung unserer Hauskatze. 5 Vergleiche die Vorgehensweise beim Jagen von Hund und Katze. 6 Benenne Unterschiede des Sinnesorgans Auge bei Katze und Mensch. Die Katze ist ein Schleichjäger Das Anschleichen der Katze an die Beute ist geräuschlos, denn die Katze tritt nur mit den Zehen der Pfoten auf. Die Krallen sind eingezogen. Erst beim Beutesprung streckt die Katze ihre säbelartigen Krallen aus und ergreift damit die Beute (Abb. 2). 2. Die Katze – ein Schleichjäger Der Planungsrahmen Die Katze – ein Schleichjäger Thema Aktivitäten Sprachfunktionen Sprachstrukturen Vokabular „Die Katze ist ein Schleichjäger“ (aus: Netzwerk Naturwissenschaften 1 ) 1. Vorwissen aktivieren Beobachtungen von Katzen oder Vorgabe von Begriffen (Raubtier, Schleichjäger,
Die Katze ist somit ein Schleichjäger. Der Beutefang Die Katze schleicht sich geduckt und lautlos an. Kurz vor der Beute wirft sich die Katze mit einem Satz auf das Opfer und schlägt mit den Vordertatzen zu. Mit den spitzen Krallen hält sie die Beute fest. Manchmal lässt die Katze lässt ihre Beute wieder frei und fängt sie sofort wieder ein. Das Arbeitsblatt Die Katze zum kostenlosen Download als PDF-Datei. Versteckte Wörter in diesem Suchsel-Rätsel: FLEISCHFRESSERGEBISS LICHTEMPFLINDLICH SCHLEICHJäGER GLEICHGEWICHT EINZELGäNGER SCHNURRHAARE BRUTPFLEGE MILCHTRITT DäMMERUNG SäUGETIER DUFTMARKE RAUBTIER KRALLEN ARTIST GEHöR 2. Lauern und Anpirschen: Die Katze verlässt ihre Deckung und rückt schnell, dicht am Boden gepresst, weiter an die Beute heran. Der Körper bereitet sich nun auf den Fang vor, dabei beginnt die Katze mit den Hinterpfoten zu treten und die Schwanzspitze zuckt hin und her. Manche Katzen schnattern auch zu diesem Zeitpunkt. Das Licht wird wie ein Spiegel auf die Netzhaut zurückgeworfen. Zum Aufspüren ihrer Beute ist die Katze mit einem ausgeprägten Gehörsinn ausgestattet. Es zählt zu dem besten unter allen Säugetieren. Ihre Ohren, die sie unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen drehen kann, sind wie Schalltrichter.
Ein weiteres Merkmal vieler Arten sind die Perianaldrüsen, die ein streng riechendes Sekret verspritzen können, um ihr Revier zu markieren oder Feinde abzuwehren. Schleichkatzen erreichen je nach Art eine Kopf-Rumpf-Länge von 35 bis 95 Zentimeter, eine Schwanzlänge von 13 bis 90 Zentimeter und ein Gewicht von 0,6 bis 20 Kilogramm. A3 Zeichne die richtige Pupillenform bei Helligkeit und bei Dunkelheit in die Katzengesichter ein. A4 Erkläre, welchem Zweck die Pupillenveränderung dient. Formuliere vollständige Sätze. A5 Hunde sind Hetzjäger, Katzen sind Schleichjäger. Notiere die wichtigsten Unterschiede im Jagdverhalten. A6 Junge Katzen spielen gern. Nenne die. A3 Zeichne die richtige Pupillenform bei Helligkeit und bei Dunkelheit in die Katzengesichter ein. A4 Erkläre, welchem Zweck die Pupillenveränderung dient. Formuliere vollständige Sätze. A5 Hunde sind Hetzjäger, Katzen sind Schleichjäger. Vergleiche ihr Jagdverhalten. A6 Junge Katzen spielen gern. Erläutere die Bedeutung dieses Spiels. Arbeitsplan zu Kapitel 1.2: Die Systematik ordnet die Vielfalt der Tiere; Arbeitsplan zu Kapitel 2.1: Der Hund - ein Hetzjäger; Arbeitsplan zu Kapitel 2.2: Die Katze - ein Schleichjäger; Arbeitsplan zu Kapitel 2.3: Das Rind - ein Paarhufer als Nutztier; Arbeitsplan zu Kapitel 2.4: Das Reh - ein wild lebender Paarhufer
Katzen, die nicht töten müssen, um zu überleben, bringen ihren Menschen gerne die Beutetiere mit. Eine Erklärung hierfür ist, dass die Katze ihren Menschen in dem Moment als Kindesersatz sieht. Sie bringt dem Menschen ihre Beute mit, damit dieser auch etwas davon hat und so vielleicht auch selbst mal ein erfolgreicherer Jäger wird. Körperbau. Im Erscheinungsbild und im Verhalten ähneln die meisten Katzenarten der weitverbreiteten Hauskatze.Sie haben geschmeidige Körper, ein weiches Fell, kurze Gesichter und relativ kleine Schädel. Am stärksten weicht hiervon der Gepard mit seinem eher hundeähnlichen Körper ab. Alle Katzen besitzen einen Schwanz, der ihnen beim Halten des Gleichgewichts behilflich ist und auch zur. Die Katze ist also ein klassischer Schleichjäger. Ihr Körperbau ist dafür optimal. Die Wirbelsäule ist äußerst biegsam, die Beine sind kurz - so kann sie sich besser ducken. Die Katze verfügt zudem über ein Fleischfressergebiss. Die Eckzähne sind dabei zu spitzen Fangzähnen ausgebildet. Die Krallen sind scharf - ihnen entkommt keine. Die Katze- ein Nacht- und Schleichjäger Das Rind - ein Pflanzenfresser Das Rind und seine Mägen Das Rind- ein immer noch wichtiges Nutztier Vom Wildschwein zum Hausschwein Unterschiedliche Haltung von Schweinen Aufbau der Blütenpflanze Wir suchen Frühblüher Was sind Frühblüher?.