Das M Auf Der Stirn Von Katzen
Es gibt eine Legende, dass die Katzenmutter des Vorfahren aller Katzen auf dem Boden gestreift war und daher tragen jetzt alle Katzen tabbischer Farbe das "Zeichen von Maria( Madonna)" - den charakteristischen Buchstaben "M" auf der Stirn.
Das m auf der stirn von katzen. Die Hauskatze im Wildtyp besitzt eine M-förmige Zeichnung auf der Stirn, von den Augen zur Seite gehende „Kajal“-Striche, einen dunklen Aalstrich und dunkle Querstreifen (oder auch Tupfen) an den Körperseiten. Beine und Schwanz sind ebenfalls dunkel gebändert. Ihre Farbe variiert von grau-schwarz bis zu warmen Brauntönen. Die für die Hauskatze typischen Fellzeichnungen werden als. Die Wissenschaft hat das Thema durch die Eigenschaften des Fells von gestreiften Katzen oder nicht erforscht, und das Vorhandensein von M auf der Stirn scheint einen genetischen Ursprung zu haben, ein Zeichen, das besonders bestimmte Rassen, wie die der abessinischen Katze, unterscheidet. Die verschiedenen Zeichnungen der Katze. Katzen mit Tabbymuster haben ein Fell, das nicht einfarbig, sondern gemustert ist.Eine "M"-förmige Zeichnung auf der Stirn wird bei allen Tabbys gefunden. Die einzelnen Haare sind bei Tabbys innerhalb der Flecken oder Streifen schwarz, dazwischen jedoch jeweils zweifarbig gebändert. Als sichtbares Zeichen für diese Segnung galt den Menschen das „M“ (stellvertretend für „Maria“) an der Stirn von roten (und graugetigerten) Katzen. Als Grund für die Segnung nahm man an, eine rote Katze habe einst das Jesus-Kind in der Krippe im Stall von Bethlehem gewärmt.
Mir ist bei vielen getigerten Katzen aufgefallen, dass alle auf der Stirn eine M Zeichnung haben. Ist das wirklich so, haben das alle getigerten Katzen/Kater? Auf den Bild seht ihr mein Johnny und der hat diese M Zeichung auf der Stirn^^ Finde das eigentlich sogar ganz witzig Nein, das hat auch mit Creme nichts zu tun. Sie sind agouti (wildfarben), das bedeutet, dass sie ein Wildmuster ("Streifen") zeigen. Dazu gehört, dass die Streifen (sofern sie schwarz sind) 'braun' (wildfarben) unterlegt und Kinn und Partien um die Augen und die Nase herum heller sind, außerdem zeigen sie meist einen "Kajal-Strich" an den Augen und das typische "M" auf der Stirn. das hat nichts zu bedeuten 2 meiner katzen haben auch dieses M auf der stirn. ist nichts besonderes außer das es gut aussieht. du hast übrigens eine sehr hübsche katze. kann ja auch sein das es eine mischkatze ist, aber mit dem M hat das nichts zu tun. Auf ägyptischen Abbildungen sind Katzen zu sehen, die der Ägyptischen Mau ähnlich sind. “Mau” ist auch das ägyptische Wort für Katze. Diese Rasse hat ein charakteristisches “M” auf der Stirn und ist die einzige mit natürlichen Flecken. Sie zeichnet sich durch große Treue ihren Bezugsmenschen und ihrer Katzenfamilie gegenüber aus.
Das M auf der Stirn steht nicht für Maine Coon, sondern ist normal für Tabbykatzen. Wie lang sein Fell wird hängt davon ab ob er von beiden Eltern das Langhaargen geerbt hat oder nur von einem und hängt nicht mit den Pinseln an den Ohren zusammen. Hat er von beiden Eltern das Langhaargen geerbt wird er Langhaarig, ansonsten bleibt er. Das M auf der Stirn ist ein Merkmal der Tabbykatzen, aber nicht alle Katzen zeigen ein Tabbymuster. Ich greife mal etwas in die Genetik um das zu erklären. Es gibt ein Gen A=Agouti, das eine Tabbyzeichnung bewirkt und ein Gen a= Non-Agouti, das eine Solidzeichnung als ohne sichtbareTabbyzeichnung bewirkt. Von dieser haben sich alle heute bei Katzen bekannten Farben in Form von Mutationen herausgebildet. Die Tigerzeichnung wirkt besonders ursprünglich – solche Katzen wirken robust und ursprünglich. Und noch etwas zeichnet die Tigerkatzen aus: Sie tragen ein «M» auf der Stirn, das man früher als Symbol für «Maria» interpretierte. Baum hat geschrieben:Das M auf der Stirn von Tigerkatzen war das Siegel der Maria.Und bis heute tragen viele Katzen ihren Namen:Mieze,Minette od. Matschka. Die Parallele im Islam:Der Prophet streichelte den Kopf der Katze, und daher tragen die Katzen vier dunkle Streifen auf der Stirn, die Zeichen seiner heiligen Finger.
Katzen mit Tabby-Muster haben in der Regel eines gemeinsam: Sie haben eine "M"-förmige Zeichnung auf der Stirn in der jeweiligen Grundfarbe rot oder schwarz. Ausnahmen gibt es nur, wenn das Tabby-Muster im Gesicht durch eine weiße Scheckung nicht vollständig zu sehen ist. In den Hexenprozessen der Neuzeit (etwa ab 1500 n. Chr.) und auch bei den vereinzelten Anfeindungen während des Mittelalters (Zeitspanne zwischen Altertum und Neuzeit, etwa von 500 bis 1500 n. Chr.) wurden Katzen, die den Buchstaben "M" auf der Stirn tragen (Tabbykatzen), verschont. - Diese Katzen nämlich sollen direkt von der "Mutter-Gottes. Das charakteristische "M", das rote Katzen durch ihr Tabby-Muster auf der Stirn tragen, soll laut christlichem Glauben durch eine Segnung von Maria, der Mutter Jesu, entstanden sein: Eine rote Katze wärmte und beruhigte das Jesuskind in der Krippe und zum Dank segnete Maria die Katze, indem sie ihr eigenes Initial auf deren Stirn hinterließ. Deine Katze wird dir danken, dass du dich auf ihre Art der Kommunikation eingelassen hast. 🐾 Die Stirn geben. Eine weitaus intensivere Form des Nasenkusses ist es, sich die Stirn zu geben. Wenn sich Katzen wirklich lieb haben, dann kommt es durchaus vor, dass sie sich mit der Stirn aneinander reiben oder eine Katze der anderen das Köpflein.