Das Jahr Der Katze
In seinem neuen Roman "Das Jahr der Katze" zeigt Christoph Peters erneut die düstere, gewalttätige Seite Japans. Die Hauptpersonen sind ein Mafia-Killer und ein Zen-Meister. Und wie schon im.
Das jahr der katze. Details zum Titel: Das Jahr der Katze . Onleihe Version 2020.02 build 8147. Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung am Ende der Seite. Klicken Sie auf „Ich stimme zu“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können. Deine Meinung zu »Das Jahr der Katze« Hier kannst Du einen Kommentar zu diesem Buch schreiben. Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer, respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Obwohl der Roman, „Das Jahr der Katze“, ähnlich wie schon sein Vorgänger „Der Arm des Kraken“, Elemente des Kriminalromans bzw. Gangster-Thrillers aufgreift, haben beide Genres – zumindest in ihrer westlichen Ausprägung – für die formale und inhaltliche Struktur des Buches nur eine untergeordnete Rolle gespielt. In „Das Jahr der Katze“ von Christoph Peters kämpft ein japanischer Auftragskiller darum, die guten, alten Rituale des organisierten Verbrechens in das 21. Jahrhundert zu überführen. Dabei.
Die Katze legte sich schlafen und träumte vom Fest. So kam es, dass nur zwölf Tiere, alle außer der Katze, zum Fest kamen. Das erste Tier war die Ratte (Maus), ihr folgten der Büffel (das Rind), der Tiger, der Hase, der Drache, die Schlange, das Pferd, die Ziege (das Schaf), der Affe, der Hahn (das Huhn), der Hund und schließlich das Schwein. Und das geht für ihn gar nicht… Nach seinen Romanen über die japanische Kochkunst “Mitsukos Restaurant” und den japanischen Ofenbau “Herr Yamashiro bevorzugt Kartoffeln” ist “Das Jahr der Katze” nun der zweite Yakuza-Thriller von Christoph Peters. Im Jahr der Katze geboren… Es heißt, dass das Tierkreiszeichen, in dessen Jahr man geboren ist, Einfluss auf den Charakter des jeweiligen Menschen hat. So natürlich auch bei denen, die im Jahr der Katze geboren sind (Jahrgang 1963, 1975, 1987 und 1999 z. B.). Der Autor versteht es einen durchweg plausiblen Plot zu konstruieren, der alle Elemente eines spanenden Thrillers bietet. Auch intertextuell gibt es viele interessante Bezüge zur Populärkultur, zum Beispiel zu Quwntin Tarantinos „Kill Bill“. Genreuntypisch besticht „Das Jahr der Katze“ außerdem durch Peters' sprachliche Brillanz.
Das Jahr der Katze Christoph Peters Luchterhand 2018 352 Seiten ISBN: 9783641163624. Ähnliche Bücher. Sayonara, Bulle Carsten Germis Ich, Tochter eines Yakuza Shoko Tendo Christoph Peters ist der Spezialist, wenn es darum geht, Begegnungen zwischen Deutschen und Japanern literarisch zu beschreiben. Christoph Peters: "Das Jahr der Katze" - Leseprobe bei Luchterhand Rezensionsnotiz zu Deutschlandfunk, 26.01.2019 Rezensent Christoph Schröder hat sich vom Thriller "Das Jahr der Katze" glänzend unterhalten lassen, obwohl der Autor Christoph Peters es hier gewagt habe, den japanischen Werteverfall ebenso zu thematisieren wie das Frauenbild. Das Jahr der Katze, ISBN 3630874762, ISBN-13 9783630874760, Brand New, Free shipping<br><br> In Vietnam wird das Jahr der Katze gefeiert. Mit zahlreichen Feuerwerken, Festen und Gebeten haben die Asiaten am Donnerstag den Beginn des Jahres des Hasen eingeläutet.
Der Autor versteht es einen durchweg plausiblen Plot zu konstruieren, der alle Elemente eines spanenden Thrillers bietet. Auch intertextuell gibt es viele interessante Bezüge zur Populärkultur, zum Beispiel zu Quwntin Tarantinos „Kill Bill“. Genreuntypisch besticht „Das Jahr der Katze“ außerdem durch Peters' sprachliche Brillanz. Es sind diese Gegensätze, die „Das Jahr der Katze“ zu einem reizvollen und spannenden Roman machen. Peters erzählt sie aus zwei Perspektiven: einerseits der auktoriale Erzähler, der Onishi und Nikola auf ihren Fluchtwegen in Tokio begleitet, andererseits der Ich-Perspektive Hararas, der über Disziplin, Tradition und Zen monologisiert. Der Autor versteht es einen durchweg plausiblen Plot zu konstruieren, der alle Elemente eines spanenden Thrillers bietet. Auch intertextuell gibt es viele interessante Bezüge zur Populärkultur, zum Beispiel zu Quwntin Tarantinos „Kill Bill“. Genreuntypisch besticht „Das Jahr der Katze“ außerdem durch Peters' sprachliche Brillanz. Samurai, einst und jetzt: Christoph Peters schickt in „Das Jahr der Katze“ einen japanischen Killer und seine deutsche Freundin in eine Verfolgungsjagd mit landeskundlichem Überbau.