Clickertraining Katze Was Ist Das
Darüber hinaus ist das Clickertraining eine gute Methode, um ärztliche Untersuchungen zu erleichtern. Wenn die Katze bereits im Training gelernt hat, dass sich Menschen ab und zu mal die Ohren oder die Zähne angucken müssen und es sich lohnt dabei still zu halten, kann das den Tierarztbesuch deutlich erleichtern.
Clickertraining katze was ist das. Das Clickertraining ist auch besonders gut für Wohnungskatzen geeignet, die im Alltag oft eher unterfordert sind und durch die Übungen viel mehr Anregung und Abwechslung erhalten. Denn die meisten Katzen sind nicht nur sehr neugierig, sondern auch lernfähig und intelligent. Das Clickertraining ist eine zurzeit äußerst beliebte Methode die Katze mental zu fördern, die Beziehung zwischen Katze und Mensch zu stärken und eventuelle Langeweile zu vertreiben. Beim Clickertraining lernt die Katze ein akustisches Signal mit einem positiven Effekt, beispielsweise einem Leckerli, zu verbinden. Diese Verbindung wird dann genutzt, um ein bestimmtes Verhalten der Katze zu Sinnvoll ist das Clickern zudem für das sogenannte Medical Training. Die Katze lernt, sich ins Maul und in die Ohren schauen und die Augen untersuchen zu lassen. Beim Clickertraining kann man der Katze außerdem beibringen, in die Transportbox zu gehen. Der nächste Tierarztbesuch wird dadurch wesentlich stressfreier. Inhaltsverzeichnis1 Was ist ein Clicker?2 Was ist Clickertraining?2.1 Das Prinzip des Clickertrainings2.2 Gewünschte Verhaltensweisen bestärken2.3 Ungewünschtes Verhalten abgewöhnen3 Was brauche ich fürs Clickertraining?4 Das solltest du beim Clickertraining beachten5 Clickertraining für Anfänger5.1 So bringst du deiner Katze Tricks bei5.2 Sitz & Platz5.3 High-Five5.4 Gib Pfötchen5.5.
Die Katze ist nun an das Clickern gewöhnt und das „Shaping“ hat gefruchtet. Jetzt möchte der menschliche Mitbewohner seinen schlauen Vierbeiner z.B. ohne Probleme in die Transportbox locken, um den Weg zum Tierarzt vorzubereiten. Dabei ist die Box nicht immer beliebt bei Katzen – und schon gar nicht der Arztbesuch. Das Clickertraining ist eine bewährte Methode, um Deine Katze zu erziehen, sie zu fördern und ihr Erfolgserlebnisse zu verschaffen. Nebenbei stärkt das Training auch die Beziehung zwischen Katze und Mensch. Wie führt man ein Clickertraining durch? Um mit dem Clickertraining erfolgreich zu sein, muss man die Katze zunächst damit vertraut machen, dass das Klicken ein positives Ereignis ist. Dafür verbindet man es mit einem positiven Verstärker, dem Futter.. Ganz zu Beginn fängt man damit an, zu clicken und der Katze daraufhin ein Leckerli oder ein Stück Trockenfutter zu geben. Keine Katze ist zu dumm oder begriffsstutzig für das Clickertraining! Gibt es Verständnisprobleme oder Rückschritte, sollte man das Trainingstempo verringern und gegebenenfalls vorherige Schritte weiter vertiefen. Auch eine andere Herangehensweise an die jeweiligen Tricks kann helfen.
Durch das Clickertraining kann das Zusammenleben von Mensch und Katze ungemein erleichtert werden. Denn dadurch können Katzen ein bestimmtes Verhalten lernen oder verlieren. Was Clickertraining genau ist und was du beachten musst, erfährst du in diesem Artikel. Clickertraining - Ansatz 2 - Verhalten "frei formen" Die zweite Möglichkeit ist das freie Formen einer Aktion. Denselben Hundetrick können Sie nämlich auch folgendermaßen aufbauen: Führen Sie Ihren Hund mit einem Hundekeks mit der Nase zum Boden, ohne dass er die Hinterläufe einknickt und bestätigen Sie ihn dann. Das Clickertraining ist eine effektive Methode, deiner Katze bestimmte Verhaltensweisen an- oder abzugewöhnen. Mit dem Clicker kannst du deiner Katze auch Tricks oder Kunststücke beibringen. Du brauchst für das Clickertraining nur einen günstigen Klicker, Geduld und Leckerlis.… Weiterlesen Wie funktioniert Clickertraining mit Katze? Das Clickertraining für Katzen sollte grundsätzlich an einem ruhigen Ort stattfinden, an dem Ihre Fellnase nicht abgelenkt ist. Das Tier muss nun zuerst auf den Clicker „fixiert“ werden, es soll begreifen, dass das Klicken mit einer Belohnung gleichzusetzen ist.
Das A und O für ein erfolgreiches Clickertraining ist das richtige Timing. Immer wenn Deine Katze das von Dir erwünschte Verhalten zeigt, müssen Klickgeräusch und Belohnung prompt folgen. Last but not least darfst Du beim Training mit Deiner Katze nichts erzwingen. Eine gute Erziehung ist den meisten Besitzern bei ihren Haustieren sehr wichtig. Aber Gehorsam will gelernt sein. Nicht nur bei Hunden erfreut sich das sogenannte Clickertraining in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit – auch Katzen können mit dieser Methode trainiert werden. Allerdings wird dieses Thema unter Katzenhaltern wesentlich kontroverser diskutiert. Das ist sogar das wichtige Einsatzfeld beim Clickertraining! Katzen können lernen, dass Untersuchungen beim Tierarzt nicht unangenehm sein müssen. Es ist zum Beispiel möglich einer Katze beizubringen, sich völlig stressfrei am ganzen Körper anfassen zu lassen, oder sich ohne jegliche Gegenwehr die Krallen stutzen zu lassen. Wenn Du ein paar wichtige Grundregeln beachtest, ist es das auch. Es eignet sich für jede Katze und auch andere Tiere, außerdem brauchst Du keine aufwendige oder teure Ausrüstung. Trotzdem solltest Du das Clickertraining nicht unterschätzen – je nach Situation und Charakter Deines Stubentigers kann es zu einer Herausforderung werden.