Brauchen Hauskatzen Im Winter Mehr Futter
Streunerkatzen im Winter – so könnt ihr helfen von Anika E s herrschen bald wieder Minustemperaturen bis hin zum doppelstelligen Bereich und zahlreiche verwilderte Katzen leben ohne warmes Bettchen, Heizung und regelmäßiges Futter bei diesen Temperaturen draußen und müssen nicht selten um ihr Überleben kämpfen.
Brauchen hauskatzen im winter mehr futter. Die Experten empfehlen: Gefüttert wird nur im Winter. Schließlich beginnt im Dezember die Paarungszeit. Nach 38 Tagen Tragezeit, also bereits Anfang Februar, bringen die Weibchen ihren ersten Wurf zur Welt. Dann benötigen sie reichlich Futter, immerhin sollen sie doch ihre Jungen säugen und ordentlich großziehen. Selbst Freigänger-Katzen bevorzugen im Winter oft die warmen Innenräume eines Hauses. Doch auch die Haltung im Freien ist mit wenigen Tipps kein Problem. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Ihre Katze im Winter draußen unterwegs ist. Natürlich mag es Menschen geben, die mit Katzen im Winter Gemütlichkeit verbinden. Menschen, die an friedliche Schoßkatzen glauben, die ihren Schlaf vor dem Kamin nur unterbrechen, um niedlich zu gucken. Aber schließlich gibt es auch Menschen, die an den Weihnachtsmann glauben. In Wahrheit ist der Winter mit Katzen nichts für schwache Nerven. "Richtig" gibt es in diesem Fall nicht. Die benötigte Tagesmenge an Futter hängt sowohl vom Alter, der Aktivität und dem Körpergewicht der Katze als auch von der Qualität und Zusammensetzung des Futters ab. So brauchen 9-Kilo schwere Maine Coon Kater verständlicherweise mehr Futter als eine 3 Kilogramm schwere orientalische Katze.
Die haben im Herbst - Winter immer mehr drauf, das geht aber im Frühjahr wieder weg. Das sind Naturinstrikte und da macht es auch keinen Unterschied, ob die Katzen regelmäßig Futter bekommen oder nicht. Es ist möglich, dass sie im Winter etwas weniger fressen, dafür schlafen sie auch noch mehr. Wildtiere brauchen im Winter kein zusätzliches Futter – auch Vögel nicht. Dennoch erkennt sie dem Füttern der wilden Vögel durchaus ihre positiven Seiten an. Doch von diesen profitiert vor allem der Mensch: Denn das Füttern der Vögel bereitet uns Freude und ist vor allem für junge Beobachter äußerst spannend. Rührt die Katze das Feuchtfutter im Napf trotzdem nicht an, zieht dies speziell im Sommer schnell Fliegen an, sagt Zentek. „Dann sollte man das Futter in den Kühlschrank stellen. 3. Sollte man Freigängerkatzen im Winter den Ausgang besser ganz verwehren? Das ist grundsätzlich nur bei alten und immungeschächten Tieren empfehlenswert. Ein Tier, das an seinen Freigang gewöhnt ist, würde es kaum ohne größeren Protest akzeptieren, wenn es plötzlich nicht mehr hinaus darf.
Die Ernährung im Winter sollte sich durchaus von der im Sommer unterscheiden. Besonders für Freigänger sollte sie in der kälteren Jahreszeit einen höheren Fleischanteil aufweisen. Denn die Katze benötigt draußen viel mehr Energie, um ihre Körpertemperatur zu halten. Generell brauchen Katzen mehr tierische Eiweiße im Futter als Hunde. Fangen die Welpen an, sich im Alter von drei bis vier Wochen für festes Futter zu interessieren, dann sollten Sie der Mutter getrennt von den Welpen ihr Futter anbieten. Nach Absetzen der Welpen sollten Sie das Futter der Kätzin langsam reduzieren. Hat die Kätzin jedoch während der Säugeperiode abgenommen, dann darf sie bis zum Erreichen. Gut, Katerle war im Winter auch immer etwas fülliger als im Sommer. Bei Schnee und Eis war er eher mürrisch und wollte nicht wirklich raus. Im Sommer war er normal genährt. Als Futter bekommen sie im Moment das gut und günstig Zeug billigster Herkunft. Naß und trocken. Wird auch nicht verschmäht sondern gierig aufgesogen. Wenn sie Freigänger sind, sowieso. Zum einen brauchen sie im Winter etwas mehr Futter, weil es kälter wird (da erhöht sich auch beim Menschen der Umsatz) und zum anderen fressen sie im Sommer so manche Maus und so manchen Frosch, fette Raupen und Motten/Schmetterlinge, die wir ja überhaupt nciht mitkriegen wenn sie unterwegs sind.
Katzen sind wahre Fleischfresser. Deshalb verdauen sie auch proteinreiche und fetthaltige Kost besonders gut. Stärkehaltige Kost (Reis, Kartoffel, Mais) können sie dagegen eher schwer verdauen. Ein Kater, der von Natur aus kräftiger ist, wird ein wenig mehr Futter brauchen, als eine kleine, zierliche Katze. Die meisten Hauskatzen sind kastriert und die Kastration führt zu mehr Appetit, gleichzeitig aber auch zu einem geringeren Energiebedarf. Die deutsche Durchschnittskatze ist viel im Haus und bewegt sich deutlich weniger als ihre wilden Verwandten. Individuelle Bedürfnisse verschiedener Katzenrassen. Erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Rasse und wie Sie diesen am besten gerecht werden können. Futter für Wasservögel Zu den Vögeln, die sehr harte Winter ohne die Hilfe des Menschen nur schwer überstehen können, gehören auch etliche Wasservogelarten. Enten, Schwäne, Blässhühner und Co. haben nicht […]