Argumente Für Eine Katze Vermieter
Wir haben zwei Katzen mitgebracht. Alles kein Problem. Wir wohnen in einem umgebauten bauernhaus mit 2 weiteren Miet Parteien und unserem vermieter. Diese haben: hund (schäferhund) und Katze( mainecoon); die anderen 3 Frettchen. Vermieter einen hundrottweiler) Wir schaffen uns einen Hund(Border collie) an. Laut Mietvertrag erlaubt!!!
Argumente für eine katze vermieter. Stattdessen muss der Vermieter eine konkrete Prüfung im Einzelfall (wie oben beschrieben) vornehmen und sachliche/konkrete Argumente für ein Verbot vorbringen. Der Hinweis auf eine mögliche Verschmutzung oder Lärmbelästigung reicht nicht aus. Hallo, wir sind am überlegen uns eine Katze anzuschaffen, unsere Wohnung ist recht klein(42qm, jedoch zwei Zimmer -> ist ja wichtig für Katzen) deswegen wollen wir uns nur eine Einzelne holen, nun wissen wir aber, dass die Einzelhaltung von Wohnungskatzen ohne Freilauf alles andere als Artgerecht ist. Dabei gibt es auch einige Argumente, die durchaus für eine Katze sprechen. Anders als Hunde müssen Katzen nicht täglich und regelmäßig Gassi gehen und es fallen auch keine Steuern an. Zudem fühlen sich Katzen auch in kleinen Wohnungen wohl, wenn ausreichend geeignete und abwechslungsreiche Plätze vorhanden sind. Der Hund ist angeblich der beste Freund des Menschen.Da liegt es doch eigentlich nahe, dass sie auch zusammen wohnen.Die Freundschaft beider Spezies hat eine lange Geschichte.Bis aus dem Wolf der heutige Hund wurde, dauerte es aber viele Tausend Jahre. Wissenschaftler vermuten, dass die Annäherung zwischen Mensch und Wolf bereits vor 12.000 Jahren begann.
Damals hatte eine Vermieterin gegen ihren Vermieter geklagt, der trotz einer Haustier-Verbotsklausel im Vertrag mit seinem Hund in die Wohnung eingezogen ist. Die Richter befanden, dass eine allgemeine Vertragsklausel, die die Haltung von Hunden und Katzen verbietet, gemäß § 307 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB unwirksam ist. Sein Vermieter, eine Wohnungsbaugenossenschaft, hatte das Halten von Hund oder Katze kategorisch ausgeschlossen. Der Mieter war dennoch mitsamt seinem kleinen Mischlingshund eingezogen. Die BGH-Richter erklärten in ihrem Urteil, dass ein kategorisches Verbot der Tierhaltung nicht zulässig ist, weil besondere Fallgestaltungen oder individuelle. hatte gerade noch ne kleine idee, was hälst du denn davon, auf die mitleidsdrüse zu firstdrücken. Du könntest doch dem Vermieter erzählen, dass z.B. Deine Oma ins Altersheim muss, und die Katze sonst ins Tierheim müsste, oder das eine Freundin plötzlich ne ganz schlimmer Katzenallergie hat... Hallo Katzenfreunde, seit ca. 5 Wochen wohnen bei mir 2 Katzen. Genau genommen eine Katze und ein Kater ;) Ich lebe in einer Erdgeschosswohnung mit Terasse. Außenrum keine Straßen, viel Grün :) Kurz nachdem ich die Katzen gekauft habe, hat mir mein Vermieter (Rentner) firstgesagt ich solle...
Vermieter verweigert Katze, Gründe rechtswirksam? Dieses Thema "ᐅ Vermieter verweigert Katze, Gründe rechtswirksam?" im Forum "Mietrecht" wurde erstellt von ninaalex1208, 5. Die gute Nachricht vorweg: Eine Katze in der Mietwohnung ist in der Regel immer erlaubt. Die weniger gute Nachricht: Jede Regel hat ihre Ausnahme. Die Tierhaltung findet ihre Grenze dort, wo die Interessen des Mieters hinter den Interessen des Vermieters oder der Nachbar zurückstehen müssen. Gut ist, wenn Vermieter und Mieter das „Katzenrechtsprechung“ kennen. Wer den meist. Eine Katze zählt nicht zu den Kleintieren. Da fallen nur Käfigtiere, Hamster, Meeris, Kaninchen, Vögel... drunter. Hunde und Katzen muss/sollte man sich schriftlich vom Vermieter bestätigen lassen. Und nein, er braucht keine speziellen Gründe für die Ablehnung angeben, sofern in seinem Haus keine weiteren Tiere dieser Art gehalten werden. Der Vermieter darf Haustiere nicht generell verbieten, eine entsprechende Klausel im Mietvertrag ist ungültig. Für einige Tierarten (darunter auch Hund und Katze) muss der Vermieter aber vorher gefragt werden. Theoretisch kann er die Zustimmung verweigern, wenn es dafür einen triftigen Grund gibt.
Er braucht gute und plausible Gründe eine Katze zu verbieten, das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Dass diese die Wände zerkratzen ist kein Argument, da du ohnehin dafür verantwortlich bist. Also selbst wenn die Katze den Putz runter kratzt...musst halt neu Verputzen beim auszug, ist aber kein Argument für den Vermieter. Darf der Vermieter die Hundehaltung verbieten? Wer in eine Mietwohnung mit Hund einziehen will, muss vorher klären, ob die Haltung die Erlaubnis des Vermieters verlangt oder ob im Mietvertrag generell etwas geregelt ist. Wichtig zu wissen ist hier, dass ein grundsätzliches Verbot von Haustieren nicht zulässig ist. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) bereits 1993 entschieden, da dies eine. Tatsächlich wird die Haltung einer Katze in einer ausreichend großen Mietwohnung als vertragsgemäßer Mietgebrauch gesehen, so dass nach einigen Gerichten keine Erlaubnis für die Tierhaltung einzuholen ist und andere Gerichte zumindest einen Anspruch des Mieters auf Erteilung der Erlaubnis gewähren. Eine Katzenallergie des Nachbarn ist kein Grund, die Tierhaltung zu verbieten. Voraussetzung ist, dass die Katze nicht in unerlaubter Weise in dieser Wohnung streunt. Für Katzen, die Freilauf gewohnt sind, ist ein Beschluss der Eigentümer, die Tiere künftig in der Wohnung zu halten, nicht zulässig.